30.11.2012 Projektstart für Flottwell Living am Potsdamer Platz in Berlin
Im April 2013 beginnen die Bauherren Groth Gruppe und Reggeborgh Projektentwicklung B.V. mit dem Bau ihres neuesten Wohnprojekts Flottwell Living auf dem Grundstück Flottwellstraße 24–29. Direkt am Park am Gleisdreieck und in fußläufiger Entfernung zum Potsdamer Platz entstehen elf individuell gestaltete Stadthäuser mit 122 Miet- und 148 Eigentumswohnungen sowie zwei Tiefgaragen mit 166 Stellplätzen. Mit einem Investment von rund 85 Millionen Euro tragen die Bauherren dazu bei, im Umfeld des Gleisdreiecks ein weiteres bislang ungenutztes Grundstück im Zentrum Berlins in ein attraktives Wohnquartier zu verwandeln.
„In Berlin müssen deutlich mehr Wohnungen in hochwertigen städtischen Lagen, aber an anderen Standorten auch mehr Eigenheime, gebaut werden. Einfache kleine Geschosswohnungen in Standardlagen gibt es genug. Das Flottwell-Projekt entspricht dem Innenstadttrend mit hohen Ansprüchen. Es wird den Wohnungsmarkt wegen der günstigen Verkehrsbeziehungen entlasten und auch den Markt für Einzelhandel und Dienstleistungen im Gebiet in alle Richtungen stärken. Das Projekt entspricht privaten Wünschen und öffentlichen Stadtentwicklungsansprüchen in einer idealen Kombination“, sagt Ulrich Pfeiffer, Aufsichtsratsvorsitzender der empirica ag.
Klaus Groth, Geschäftsführender Gesellschafter der Groth Gruppe: „Mit Flottwell Living bauen wir ein neues Stadtquartier mit anspruchsvollen Eigentumswohnungen an einem unterschätzten, interessanten und urbanen Ort, der über eine sehr gute Infrastruktur verfügt: Der neue Park am Gleisdreieck, Kitas, das Kulturforum, die Erlebniswelt des Potsdamer Platzes sowie die S- und U-Bahn Anschlüsse liegen unmittelbar vor der Tür.“
Jos Hegeman, Geschäftsführer der Reggeborgh Investment- und Management GmbH: „Mit dem Projekt Flottwell Living wächst das ehemalige Industriegebiet an der Flottwellstraße wieder mit dem Herzen Berlins zusammen und beeinflusst die Lebensqualität positiv. Durch die Realisierung solcher großen Projekte und Wohnungen wird der Druck auf den Wohnungsmarkt in Berlin reduziert, was sich ebenfalls positiv auf die Stadt auswirkt.“
Benannt ist die Flottwellstraße nach Eduard Heinrich von Flottwell, preußischer Staatsminister und Ehrenbürger von Berlin. Er starb im Mai 1865. Zwei Monate später wurde die in der Nähe seiner Wohnung liegende Straße, die keinen Namen, sondern die Nummer 24 hatte, in Flottwellstraße umbenannt. 1869 erhielt die angrenzende Wörlitzer Straße zwischen Lützowstraße und Dennewitzstraße ebenfalls den Namen Flottwellstraße.
Auf dem rund 10.400 Quadratmeter großen Areal wird Flottwell Living innerstädtisches Wohnen inmitten des großzügig angelegten Parks am Gleisdreieck bieten. Fußläufig erreichbar sind die Philharmonie und der Potsdamer Platz. Von den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Mendelssohn-Bartholdy-Park ist man schnell auf dem Kurfürstendamm oder in der Friedrichstraße, und neben dem Park am Gleisdreieck bieten sich zur Erholung auch das Ufer des Landwehrkanals und der ebenfalls nahe Tiergarten an.
Für die insgesamt elf Gebäude zeichnen fünf renommierte Architekten verantwortlich: Gregor Fuchshuber, Christoph Kohl, Stefan Lorenzen, Claus Neumann sowie nps tchoban voss. Dadurch entsteht ein vielseitiges und abwechslungsreiches Ensemble mit klassisch gestalteten Fassaden.
Der liebevoll gestaltete Garten, mit einem Wechsel aus Bäumen, Rasenflächen und Hecken, knüpft nahtlos an die weitläufige Parklandschaft an. Alle Wohnungen, deren Größen zwischen 50 und 127 Quadratmetern variieren, sind mit Balkonen, Loggien oder einer Terrasse, großzügigen Deckenhöhen von 2,80 Metern, energieeffizienter Fußbodenheizung sowie Parkett in Wohn- und Schlafräumen ausgestattet. Darüber hinaus hat auch das Thema Umweltschutz in der grünen Umgebung des Parks am Gleisdreieck einen hohen Stellenwert inne: Alle elf Gebäude sind als KFW 70-Energieeffizienzhäuser konzipiert und der Wärmeschutz wird gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 ausgeführt.
Der Baubeginn soll im April 2013 erfolgen. Die Baufertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Sommer 2015 geplant.
„In Berlin müssen deutlich mehr Wohnungen in hochwertigen städtischen Lagen, aber an anderen Standorten auch mehr Eigenheime, gebaut werden. Einfache kleine Geschosswohnungen in Standardlagen gibt es genug. Das Flottwell-Projekt entspricht dem Innenstadttrend mit hohen Ansprüchen. Es wird den Wohnungsmarkt wegen der günstigen Verkehrsbeziehungen entlasten und auch den Markt für Einzelhandel und Dienstleistungen im Gebiet in alle Richtungen stärken. Das Projekt entspricht privaten Wünschen und öffentlichen Stadtentwicklungsansprüchen in einer idealen Kombination“, sagt Ulrich Pfeiffer, Aufsichtsratsvorsitzender der empirica ag.
Klaus Groth, Geschäftsführender Gesellschafter der Groth Gruppe: „Mit Flottwell Living bauen wir ein neues Stadtquartier mit anspruchsvollen Eigentumswohnungen an einem unterschätzten, interessanten und urbanen Ort, der über eine sehr gute Infrastruktur verfügt: Der neue Park am Gleisdreieck, Kitas, das Kulturforum, die Erlebniswelt des Potsdamer Platzes sowie die S- und U-Bahn Anschlüsse liegen unmittelbar vor der Tür.“
Jos Hegeman, Geschäftsführer der Reggeborgh Investment- und Management GmbH: „Mit dem Projekt Flottwell Living wächst das ehemalige Industriegebiet an der Flottwellstraße wieder mit dem Herzen Berlins zusammen und beeinflusst die Lebensqualität positiv. Durch die Realisierung solcher großen Projekte und Wohnungen wird der Druck auf den Wohnungsmarkt in Berlin reduziert, was sich ebenfalls positiv auf die Stadt auswirkt.“
Benannt ist die Flottwellstraße nach Eduard Heinrich von Flottwell, preußischer Staatsminister und Ehrenbürger von Berlin. Er starb im Mai 1865. Zwei Monate später wurde die in der Nähe seiner Wohnung liegende Straße, die keinen Namen, sondern die Nummer 24 hatte, in Flottwellstraße umbenannt. 1869 erhielt die angrenzende Wörlitzer Straße zwischen Lützowstraße und Dennewitzstraße ebenfalls den Namen Flottwellstraße.
Auf dem rund 10.400 Quadratmeter großen Areal wird Flottwell Living innerstädtisches Wohnen inmitten des großzügig angelegten Parks am Gleisdreieck bieten. Fußläufig erreichbar sind die Philharmonie und der Potsdamer Platz. Von den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Mendelssohn-Bartholdy-Park ist man schnell auf dem Kurfürstendamm oder in der Friedrichstraße, und neben dem Park am Gleisdreieck bieten sich zur Erholung auch das Ufer des Landwehrkanals und der ebenfalls nahe Tiergarten an.
Für die insgesamt elf Gebäude zeichnen fünf renommierte Architekten verantwortlich: Gregor Fuchshuber, Christoph Kohl, Stefan Lorenzen, Claus Neumann sowie nps tchoban voss. Dadurch entsteht ein vielseitiges und abwechslungsreiches Ensemble mit klassisch gestalteten Fassaden.
Der liebevoll gestaltete Garten, mit einem Wechsel aus Bäumen, Rasenflächen und Hecken, knüpft nahtlos an die weitläufige Parklandschaft an. Alle Wohnungen, deren Größen zwischen 50 und 127 Quadratmetern variieren, sind mit Balkonen, Loggien oder einer Terrasse, großzügigen Deckenhöhen von 2,80 Metern, energieeffizienter Fußbodenheizung sowie Parkett in Wohn- und Schlafräumen ausgestattet. Darüber hinaus hat auch das Thema Umweltschutz in der grünen Umgebung des Parks am Gleisdreieck einen hohen Stellenwert inne: Alle elf Gebäude sind als KFW 70-Energieeffizienzhäuser konzipiert und der Wärmeschutz wird gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 ausgeführt.
Der Baubeginn soll im April 2013 erfolgen. Die Baufertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Sommer 2015 geplant.
