21.11.2012 Ehemalige Luxuspapierfabrik in Halle hat neuen Eigentümer
Der Run auf Sanierungs- und Entwicklungsimmobilien in der Saalestadt Halle läuft weiter auf Hochtouren. Nun wurde der seit Jahren überwiegend leerstehende Gebäudekomplex in der Geiststraße 21 an einen Lübecker Unternehmer veräußert. Laut Sascha Händel, der vermittelnde Fachmakler des 3A Makler Netzwerks für Renditeimmobilien in Halle plant der neue Eigentümer eine „aufwendige Kernsanierung in der Größenordnung von ca. 4,5 Mio €“. Die über 4.300m² Wohn- und Gewerbefläche sollen dann ab Mitte 2014 zum Einzug bereit stehen.
Mit der Sanierung der ehemaligen Luxuspapierfabrik „Heilbrun & Pinner“ in der die wichtigsten Pionierarbeiten bei der Erfindung der Wabentechnik stattfanden, wird nicht nur eines der bedeutsamsten Halleschen Bauwerke bald in neuem Glanz erstrahlen, sondern auch der letzte optische „Schandfleck“ in Geiststraße beseitigt.
Die Geiststraße ist glücklicherweise jedoch kein Einzelfall, wie Alexander Retzlaff, Geschäftsführer des 3A Makler Netzwerks mitteilt, „wurden alleine im Monat November bereits noch drei weitere Sanierungsobjekte verkauft. Darunter ein Haus in der Paracelsusstraße und Seebener Straße.“ Auffällig laut Retzlaff ist dabei, dass wieder immer mehr auswärtige Investoren in die Saalstadt drängen. „Die Kaufinteressenten für hallesche Immobilien stammen mittlerweile selbst aus den USA, Israel und Asien. Halle wird aufgrund der extremen Entwicklung in Städten, wie Berlin oder München für immer mehr ausländische Investoren interessant.“
Der derzeitige Nachfrageboom hängt nicht zuletzt mit der sehr robusten Entwicklung des halleschen Wohnungsmietmarkts zusammen. So müssen die Hallenser mittlerweile für eine Wohnung im Erstbezug je nach Lage und Ausstattung zwischen 6,80 € bis hin zu 9,50€ je Quadratmeter einplanen. Für Investoren, Bauträger und Projektentwickler die entscheidende Grundlage, warum sich Sanieren in Halle wieder lohnt.
Mit der Sanierung der ehemaligen Luxuspapierfabrik „Heilbrun & Pinner“ in der die wichtigsten Pionierarbeiten bei der Erfindung der Wabentechnik stattfanden, wird nicht nur eines der bedeutsamsten Halleschen Bauwerke bald in neuem Glanz erstrahlen, sondern auch der letzte optische „Schandfleck“ in Geiststraße beseitigt.
Die Geiststraße ist glücklicherweise jedoch kein Einzelfall, wie Alexander Retzlaff, Geschäftsführer des 3A Makler Netzwerks mitteilt, „wurden alleine im Monat November bereits noch drei weitere Sanierungsobjekte verkauft. Darunter ein Haus in der Paracelsusstraße und Seebener Straße.“ Auffällig laut Retzlaff ist dabei, dass wieder immer mehr auswärtige Investoren in die Saalstadt drängen. „Die Kaufinteressenten für hallesche Immobilien stammen mittlerweile selbst aus den USA, Israel und Asien. Halle wird aufgrund der extremen Entwicklung in Städten, wie Berlin oder München für immer mehr ausländische Investoren interessant.“
Der derzeitige Nachfrageboom hängt nicht zuletzt mit der sehr robusten Entwicklung des halleschen Wohnungsmietmarkts zusammen. So müssen die Hallenser mittlerweile für eine Wohnung im Erstbezug je nach Lage und Ausstattung zwischen 6,80 € bis hin zu 9,50€ je Quadratmeter einplanen. Für Investoren, Bauträger und Projektentwickler die entscheidende Grundlage, warum sich Sanieren in Halle wieder lohnt.
