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08.11.2012 Real I.S. sammelt 200 Mio. Euro Eigenkapital bei privaten Anlegern ein

Die Real I.S. hat bisher schon rund 200 Millionen Euro Eigenkapital von privaten Anlegern für ihre geschlossenen Fonds im In- und Ausland eingeworben. Ausschlaggebend war vor allem die schnelle Platzierung des Bayernfonds Australien 8, der in eine Büroimmobilie in Melbourne investiert. Darüber hinaus hat die Real I.S. vor kurzem den Vertrieb für ihren neuen und ersten reinen München-Fonds Deutschland 24 gestartet. "Der Fonds trifft insbesondere in Bayern auf ein enormes Interesse auf Seiten der Vertriebspartner und Kunden", freut sich Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung. "Der Standort München mit diesen Mietern kommt bestens an". Der Bayernfonds Deutschland 24 investiert in drei Büroimmobilien in München. Fondsobjekte sind die Zentrale der Schörghuber Unternehmensgruppe in München-Bogenhausen, der Unternehmenssitz von TNS Infratest im Stadtteil Laim und die Konzernzentrale von MAN in München-Schwabing. Alle Objekte sind langfristig, mit Verlängerungsoptionen, zu 100 Prozent vermietet.

Weiteres Eigenkapital konnte für die Bayernfonds Deutschland 23 und Niederlande 1 eingeworben werden. Für beide Fonds steht nur noch ein minimales Restvolumen zur Verfügung. "Wir werden in diesem Jahr durch unsere attraktiven Produkte, aber eben auch durch den Service für unsere Vertriebspartner wieder ein sehr gutes Ergebnis erreichen", so Andreas Heibrock weiter. "Bis zum Jahresende sollten noch weitere 30 - 40 Millionen Euro Platzierungsvolumen möglich sein." Heibrock schließt mit dem Blick nach vorne: "Nach der Weihnachtspause starten wir dann mit dem Bayernfonds Australien 9 ins neue Jahr."

Der gerade in der Konzeption befindliche neue Australienfonds investiert in ein Green Building in der Innenstadt von Adelaide, der Hauptstadt des Bundesstaates South Australia. Genutzt wird das vollständig vermietete Objekt zu rund 60 Prozent von staatlichen Mietern, rund 20 Prozent entfallen auf Banken und Versicherungen und die restlichen Flächen sind überwiegend an Rechtanwaltskanzleien vermietet. Die Ausschüttung des geplanten Eigenkapitalfonds soll bei 6 Prozent p.a. nach australischen Steuern beginnen. Die Gesamtinvestition wird bei rund 130 Millionen AUD liegen.


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