19.10.2012 Oberfinanzdirektion am Hamburger Rödingsmarkt soll Hotel werden
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und die Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg werden das repräsentative und denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Oberfinanzdirektion dem Konsortium GST Service GmbH/MHH Hausservice GmbH bis zum 31.07.2013 Anhand geben. Das hat heute auf städtischer Seite die Kommission für Bodenordnung beschlossen.
Das süddeutsche Konsortium hat sich im Rahmen einer bundesweiten Ausschreibung gegenüber sieben weiteren Interessenten mit Ihrem Gebot und dem Konzept der Hotelnutzung im Fünf-Sterne-Superior-Segment durchgesetzt. Eine Hotelnutzung im Luxussegment an diesem Standort führt, zusammen mit den geplanten „Stadthöfen“ ( Stadthausbrücke 8-12, heutige Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt), zu einer Betonung und Belebung der künftigen Hauptwegebeziehungen von der Innenstadt/Alster in die Hafen City und stellt damit einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der städtebaulichen Entwicklung in diesem innerstädtischen Bereich dar.
Die in Pullach bei München ansässigen Gesellschaften bringen vielfältige Erfahrungen auf dem Gebiet der Entwicklung, Planung und Erstellung von Wohn-, Hotel- und Gewerbeobjekten mit. GST/MHH beabsichtigen, das im Neobarock gehaltene Gebäude unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes in ein Fünf-Sterne-Superior Luxushotel umzubauen. Die Planung wird dabei die auf dem Gebiet der Hotel-Entwicklung versierte BCH-Business Comfort Hotel Corporation übernehmen.
Während der Anhandgabe des Objektes sollen insbesondere bau-und denkmalrechtliche Fragestellungen sowie die Betreiberschaft geklärt werden. Die Bundesfinanzdirektion Nord und die Dienststellen der Finanzbehörde werden das Objekt bis zu einem Verkauf freigezogen haben. Die Beschäftigten der Finanzbehörde werden in Bestandsobjekte umziehen und so zur Flächenoptimierung der behördlichen genutzten Büroflächen beitragen. Die Bundesfinanzdirektion Nord wird in einer von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben angemieteten Liegenschaft im Stubbenhuk 3-7 untergebracht.
Das süddeutsche Konsortium hat sich im Rahmen einer bundesweiten Ausschreibung gegenüber sieben weiteren Interessenten mit Ihrem Gebot und dem Konzept der Hotelnutzung im Fünf-Sterne-Superior-Segment durchgesetzt. Eine Hotelnutzung im Luxussegment an diesem Standort führt, zusammen mit den geplanten „Stadthöfen“ ( Stadthausbrücke 8-12, heutige Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt), zu einer Betonung und Belebung der künftigen Hauptwegebeziehungen von der Innenstadt/Alster in die Hafen City und stellt damit einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der städtebaulichen Entwicklung in diesem innerstädtischen Bereich dar.
Die in Pullach bei München ansässigen Gesellschaften bringen vielfältige Erfahrungen auf dem Gebiet der Entwicklung, Planung und Erstellung von Wohn-, Hotel- und Gewerbeobjekten mit. GST/MHH beabsichtigen, das im Neobarock gehaltene Gebäude unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes in ein Fünf-Sterne-Superior Luxushotel umzubauen. Die Planung wird dabei die auf dem Gebiet der Hotel-Entwicklung versierte BCH-Business Comfort Hotel Corporation übernehmen.
Während der Anhandgabe des Objektes sollen insbesondere bau-und denkmalrechtliche Fragestellungen sowie die Betreiberschaft geklärt werden. Die Bundesfinanzdirektion Nord und die Dienststellen der Finanzbehörde werden das Objekt bis zu einem Verkauf freigezogen haben. Die Beschäftigten der Finanzbehörde werden in Bestandsobjekte umziehen und so zur Flächenoptimierung der behördlichen genutzten Büroflächen beitragen. Die Bundesfinanzdirektion Nord wird in einer von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben angemieteten Liegenschaft im Stubbenhuk 3-7 untergebracht.
