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05.10.2012 DSK erwirbt HSH Real Estate Anteile der BIG BAU-Unternehmensgruppe

Die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG weitet ihre Geschäftsaktivitäten aus. Über die bundesweite Städtebauentwicklung und Baulandentwicklung hinaus soll künftig auch die Projektentwicklung im Wohnungs- und Gewerbebau verstärkt in den Fokus rücken.

Im Zuge dessen unterzeichnet die Muttergesellschaft, DSK Beteiligungs GmbH, zum 04.10.2012 den Kaufvertrag für den Erwerb der 45-prozentigen Beteiligung an der BIG BAU-Unternehmensgruppe von der HSH Real Estate AG. Der Kaufvertrag steht unter der aufschiebenden Bedingung der Freigabe durch die zuständige Kartellbehörde. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die BIG BAU-Unternehmensgruppe gehört zu den größten und bedeutendsten Immobilienunternehmen in Norddeutschland. Das Unternehmen ist unter anderem in der Stadt- und Grundstücksentwicklung sowie im Wohnungs- und Gewerbebau aktiv.

„Mit dem Kauf festigt die DSK-Gruppe ihre Marktführerschaft in der Stadtentwicklung und ergänzt ihre Tätigkeitsfelder um die Kompetenz im Wohnungs- und Gewerbebau“, so Wolfgang Weinschrod, Gesellschafter der DSK-Gruppe

Eine Integration der erworbenen Anteile der BIG BAU-Unternehmensgruppe in die DSK-Gruppe ist nicht vorgesehen. „Um der besonderen Bedeutung im nördlichen Raum weiterhin Rechnung zu tragen, wird die Unternehmensgruppe, die Marke und der Name BIG erhalten bleiben“, erklärt Wolfgang Weinschrod. Die Übernahme aller Anteile an der BIG BAU-Unternehmensgruppe steht im Fokus der weiteren strategischen Ausrichtung der DSK-Gruppe.

Die Mitarbeiterzahl der DSK-Gruppe wächst von rund 280 Mitarbeitern auf 430 Mitarbeiter. Darüber hinaus wird die Präsenz im Raum Norddeutschland ausgeweitet. Die Zahl der bundesweiten Standorte wächst von 18 auf 26. „Die nunmehr erzielte fachliche und geografische Aufstellung beider Unternehmensgruppen erlaubt es uns, alle Regionen in Deutschland noch intensiver mit unseren Produkten und Dienstleistungsangeboten abdecken zu können“, so Weinschrod.


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