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02.10.2012 PROXIMUS gewinnt Thorsten Schermall als Managing Director

Thorsten Schermall verstärkt ab Oktober die Geschäftsführung der PROXIMUS ASSET MANAGEMENT GMBH, ein Unternehmen der PROXIMUS REAL ESTATE AG. Als neuer Managing Director verantwortet er die Region Berlin und die neuen Bundesländer.
Sein Tätigkeitsfokus liegt neben dem Asset Management für Dritte und unternehmenseigenen Investments insbesondere in der Betreuung von Finanzinvestoren bei Value Add und opportunistischen Investments.

Der Diplom-Bauingenieur war bis zu seinem Eintritt in die PROXIMUS Gruppe in verschiedenen Führungspositionen für Tochtergesellschaften der Bankgesellschaft Berlin und namenhaften Immobilienunternehmen tätig. Zudem ist er Gründer der technischen Projektmanagementgesellschaft Avenida.

Im Zuge des Eintritts von Thorsten Schermall hat die PROXIMUS Gruppe auch einen Standort in der Hauptstadt Berlin eröffnet.

Mit diesen Schritten möchte die PROXIMUS ASSET MANAGEMENT GMBH ihr Engagement insbesondere in der Region Berlin und den neuen Bundesländern weiter ausbauen. Gerade die Hauptstadt sowie Metropolen wie Dresden und Leipzig entwickeln sich aus Sicht der beiden weiteren Managing Director der PROXIMUS ASSET MANAGEMENT GMBH Birgit Dieckmann und Florian Kunz zu zunehmend interessanten Märkten für Asset Management und Investment Kunden der PROXIMUS Gruppe.

„Thorsten Schermall ist der richtige Mann, um unsere Ziele in Berlin und den ostdeutschen Metropolen zu verfolgen. Durch die Projekte, die er in der Vergangenheit umgesetzt hat, verfügt er über langjährige Erfahrungswerte in der Repositionierung von Immobilien und ausgezeichnete Kontakte in Berlin und den neuen Bundesländern. Wir freuen uns, dass wir ihn für unser Team gewinnen konnten“, so Florian Kunz, welcher das Ressort Asset Management innerhalb des Vorstands der PROXIMUS REAL ESTATE AG verantwortet.

„Ich freue mich, den Bereich des transaktionsorientierten Asset Managements der PROXIMUS REAL ESTATE AG weiter mit auszubauen und hierbei meine Expertise und lokalen Netzwerke mit einzubringen“, so Thorsten Schermall.


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