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08.08.2012 LHI startet Immobilienfonds Deutschland Technische Universität Berlin

Der neue Deutschlandfonds der LHI Leasing GmbH investiert in den Neubau einer Büro- und Dienstleistungsimmobilie, die ab 15. Dezember 2012 für 20 Jahre und zwei Monate vollständig an die Technische Universität Berlin vermietet ist. Im Rahmen eines Triple-Net-Vertrages übernimmt die Mieterin die gesamte Wartung, Instandhaltung und Instandsetzung des Objektes einschließlich Dach und Fach.

Das Objekt entsteht auf einem 4.481 m² großen Grundstück am Einsteinufer in Charlottenburg. Das Areal an der Marchstraße befindet sich im nördlichen Teil der City-West, eine von wissenschaftlichen Einrichtungen und Universitäten geprägten Gegend. Durch die Nähe zum Ernst-Reuter-Platz, in den einige städtische Verkehrsachsen münden, ist das Objekt optimal an die Infrastruktur und den ÖPNV Berlins angeschlossen. Nach der geplanten Fertigstellung im Dezember 2012 stehen der Mieterin auf sieben Vollgeschossen und einem Untergeschoss insgesamt 20.472 m² Mietfläche zur Verfügung, die sich auf Büro- und Seminarräume zur Verwaltung, Forschung und Lehre verteilen. Im Untergeschoss sind neben Büro- und Multifunktionsräumen Lagerräume vorgesehen. Erschlossen wird die Immobilie durch drei Treppenhäuser und drei Aufzüge. Der Kaufpreis der Immobilie liegt um rund 5 % unter dem gutachterlich festgestellten Wert.

Die Gesamtinvestition in Höhe von EUR 73,7 Mio. wird mit EUR 40,2 Mio., also gut rd. 54 % Eigenkapital finanziert, Anleger können sich hieran ab EUR 10.000 zuzüglich 5 % Agio beteiligen. Die LHI garantiert die Platzierung des Eigenkapitals in voller Höhe. Das Fremdkapital in Höhe von EUR 33,7 Mio. wurde bei einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft mit einer zehnjährigen Zinsbindung aufgenommen. Bis zur geplanten Veräußerung der Fondsimmobilie am 31. März 2024 wird der Fonds plangemäß rd. 15,6 % des Fremdkapitals getilgt haben.

Auf Basis eines prognostizierten Verkaufs der Fondsimmobilie gegen Ende des ersten Quartals 2024 zum 14,94-fachen der Jahresmiete erhält der Anleger neben den jährlichen Ausschüttungen von prognosegemäß 6 % eine kalkulierte Schlussauszahlung in Höhe von rund 93 %. Der erwartete Gesamtkapitalrückfluss summiert sich damit vor Steuern auf rund 160,4 % des Zeichnungsbetrages. Die laufenden Ausschüttungen erfolgen halbjährlich zum 15. März und zum 15. September eines Jahres, erstmals zum 15. März 2014.


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