19.04.2012 Grundsteinlegung für Bürogebäude LVM 5 in Münster
Die LVM Versicherung erweitert ihren Stammsitz am Kolde-Ring in Münster. Heute Mittag wird um 14 Uhr der Grundstein für den 19.800 Quadratmeter Bruttogeschossfläche umfassenden Neubau gegenüber dem LVM-Turm gelegt. Das Konzeptdesign für das 18-geschossige Hochhaus mit dreigeschossigem Basisgebäude stammt von Prof. Duk-Kyu Ryang. Die gesamte architektonische Planung wurde von der Düsseldorfer Architektenpartnerschaft HPP übernommen.
Wie sein Vorgänger, die LVM 7, zeichnet sich der Neubau durch sein ausgereiftes Energiekonzept aus, zu dem auch Geothermie, Baukern-aktivierung sowie ein eigenes Blockheizkraftwerk gehören. Dafür wurde die LVM 5 bereits in der Planung mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.
Der transparente Neubau, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Kubatur auch Kristall genannt wird, präsentiert sich als aufrecht stehender Turm mit geneigten Fassadenflächen und einem dreigeschossigen Basisgebäude, das teilweise an das LVM-Haus 4 anschließt. Beide Gebäudeteile werden über den Haupteingang an der Südostseite der LVM 5 erschlossen und bis zum vierten Obergeschoss durch ein verglastes Pyramidendach miteinander verbunden. Zudem erhält der Turm im 11. Obergeschoss eine Anbindung an das LVM-Hochhaus.
Im Turm mit doppelschaliger Glasfassade sind vorrangig Büroflächen in flexiblen Organisationsformen für zirka 400 Arbeitsplätze untergebracht. Im Basisgebäude befinden sich Schulungs- und Konferenzräume, die LVM- Akademie sowie Ausstellungsflächen. Der gesamte Gebäudekomplex wird dreigeschossig für eine Tiefgarage und Technikflächen unterkellert.
Mit den Bauarbeiten wurde im September 2011 begonnen. Die Fertigstellung der LVM 5 ist für Sommer 2014 geplant.
Wie sein Vorgänger, die LVM 7, zeichnet sich der Neubau durch sein ausgereiftes Energiekonzept aus, zu dem auch Geothermie, Baukern-aktivierung sowie ein eigenes Blockheizkraftwerk gehören. Dafür wurde die LVM 5 bereits in der Planung mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.
Der transparente Neubau, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Kubatur auch Kristall genannt wird, präsentiert sich als aufrecht stehender Turm mit geneigten Fassadenflächen und einem dreigeschossigen Basisgebäude, das teilweise an das LVM-Haus 4 anschließt. Beide Gebäudeteile werden über den Haupteingang an der Südostseite der LVM 5 erschlossen und bis zum vierten Obergeschoss durch ein verglastes Pyramidendach miteinander verbunden. Zudem erhält der Turm im 11. Obergeschoss eine Anbindung an das LVM-Hochhaus.
Im Turm mit doppelschaliger Glasfassade sind vorrangig Büroflächen in flexiblen Organisationsformen für zirka 400 Arbeitsplätze untergebracht. Im Basisgebäude befinden sich Schulungs- und Konferenzräume, die LVM- Akademie sowie Ausstellungsflächen. Der gesamte Gebäudekomplex wird dreigeschossig für eine Tiefgarage und Technikflächen unterkellert.
Mit den Bauarbeiten wurde im September 2011 begonnen. Die Fertigstellung der LVM 5 ist für Sommer 2014 geplant.
