16.04.2012 Immobilien Zentrum kauft Objekte in der Maximilianstraße in Regensburg
Die M22 Grundbesitz Verwaltungs GmbH, eine Projektgesellschaft der Immobilien Zentrum Gruppe, sicherte sich die Liegenschaften in der Maximilianstraße 20, 22 und 22a auf Erbpacht. Das Unternehmen investiert insgesamt 15 Millionen Euro, um die Immobilien zu „ertüchtigen“ und werthaltiger zu machen. Diese Aufwertung wird nicht zuletzt dem Standort zugute-kommen, für den die Investoren großes Potenzial sehen.
„Eigentlich vollkommen untypisch für das mittelalterliche Regensburg, entstand die gerade verlaufende Maximilianstraße im Zuge eines Neuaufbaus des durch napoleonische Truppen zerstörten Quartiers und war eine herrliche Prachtstraße mit dem später errichteten, Parkhotel Maximilian als Entrée“, weiß Thomas Dietlmeier vom Immobilien Zentrum. Bis weit ins 20. Jahrhundert war sie die beliebteste Flaniermeile der Regensburger. „Und das soll sie auch wieder werden“, so Dietlmeier weiter. Die Immobilien-Experten sehen großes Potenzial aus dem einstigen „Star“ wieder eine 1 a-Lage zu machen. „Durch das Sanierungsgebiet „Schäffner-Quartier“ bekommt der gesamte Umgriff eine neue Dynamik und wir wollen dazu beitragen, dass die Regensburger wieder gerne in ihre „Maxstraße“ kommen“, sagt Dietlmeier. Mit der namensgleichen Straße in München wird man wohl nicht ganz mithalten können, aber „in die Nähe wolle man schon kommen“. Mit einer sensiblen Vorgehensweise werden die Immobilien-Entwickler versuchen, an dieser exponierten Stelle ihren städtebaulichen Beitrag zu leisten.
„Eigentlich vollkommen untypisch für das mittelalterliche Regensburg, entstand die gerade verlaufende Maximilianstraße im Zuge eines Neuaufbaus des durch napoleonische Truppen zerstörten Quartiers und war eine herrliche Prachtstraße mit dem später errichteten, Parkhotel Maximilian als Entrée“, weiß Thomas Dietlmeier vom Immobilien Zentrum. Bis weit ins 20. Jahrhundert war sie die beliebteste Flaniermeile der Regensburger. „Und das soll sie auch wieder werden“, so Dietlmeier weiter. Die Immobilien-Experten sehen großes Potenzial aus dem einstigen „Star“ wieder eine 1 a-Lage zu machen. „Durch das Sanierungsgebiet „Schäffner-Quartier“ bekommt der gesamte Umgriff eine neue Dynamik und wir wollen dazu beitragen, dass die Regensburger wieder gerne in ihre „Maxstraße“ kommen“, sagt Dietlmeier. Mit der namensgleichen Straße in München wird man wohl nicht ganz mithalten können, aber „in die Nähe wolle man schon kommen“. Mit einer sensiblen Vorgehensweise werden die Immobilien-Entwickler versuchen, an dieser exponierten Stelle ihren städtebaulichen Beitrag zu leisten.
