01.03.2012 CORESTATE-Gruppe kauft notleidendes Einzelhandelsimmobilienportfolio
Die CORESTATE-Gruppe, ein spezialisierter Private Equity Investor mit Unternehmenssitz in Zug/Schweiz und Partnerbüros in Frankfurt, Essen, London und Luxemburg, hat ein Einzelhandelsimmobilienportfolio im Wert von €53 Millionen erworben. Beide Parteien vereinbarten Stillschweigen über den Kaufpreis.
Das Portfolio umfasst 20 an zentralen Einkaufsstraßen gelegene Objekte, die über Ballungsgebiete in ganz Deutschland wie Hamburg, Aachen, Duisburg oder Potsdam verteilt sind. Das Portfolio wurde ursprünglich in 2006 von einem ausländischen Investor erworben, in der Folge stieg der Leerstand jedoch auf 30% an und die Mieteinnahmen brachen substantiell ein. Hierdurch gelangte das Portfolio in eine Notlage, so dass die nun erfolgte Transaktion eine komplexe Restrukturierung der bestehenden Fremdfinanzierung mit deutschen und ausländischen Gläubigern beanspruchte. Ziel des Investments ist die Stabilisierung des Cash Flow mithilfe von CORESTATE‘s aktivem Asset Management-Programm.
“Der Erwerb des Einzelhandelsportfolios folgt unserer Distressed Real Estate Debt-Strategie wie kürzlich durch eine Studie unserer Forschungsstelle an der European Business School (EBS) unterlegt. Mit dieser Transaktion haben wir erneut eine komplexe grenzübergreifende Restrukturierung der Fremdfinanzierung mit mehreren Gläubigern und verschiedenen Eigentümern umsetzen können. Die erfolgreiche Erwirkung eines Darlehensverzichts durch nachrangige Gläubiger war hierbei sicherlich der Schlüssel zum Erfolg. Wir sind erfreut über die gegenwärtige Marktentwicklung und überzeugt, dass dies erst der Beginn attraktiver Investitionsmöglichkeiten ab der zweiten Jahreshälfte ist“ so Phillip Burns, CEO von CORESTATE.
Das Portfolio umfasst 20 an zentralen Einkaufsstraßen gelegene Objekte, die über Ballungsgebiete in ganz Deutschland wie Hamburg, Aachen, Duisburg oder Potsdam verteilt sind. Das Portfolio wurde ursprünglich in 2006 von einem ausländischen Investor erworben, in der Folge stieg der Leerstand jedoch auf 30% an und die Mieteinnahmen brachen substantiell ein. Hierdurch gelangte das Portfolio in eine Notlage, so dass die nun erfolgte Transaktion eine komplexe Restrukturierung der bestehenden Fremdfinanzierung mit deutschen und ausländischen Gläubigern beanspruchte. Ziel des Investments ist die Stabilisierung des Cash Flow mithilfe von CORESTATE‘s aktivem Asset Management-Programm.
“Der Erwerb des Einzelhandelsportfolios folgt unserer Distressed Real Estate Debt-Strategie wie kürzlich durch eine Studie unserer Forschungsstelle an der European Business School (EBS) unterlegt. Mit dieser Transaktion haben wir erneut eine komplexe grenzübergreifende Restrukturierung der Fremdfinanzierung mit mehreren Gläubigern und verschiedenen Eigentümern umsetzen können. Die erfolgreiche Erwirkung eines Darlehensverzichts durch nachrangige Gläubiger war hierbei sicherlich der Schlüssel zum Erfolg. Wir sind erfreut über die gegenwärtige Marktentwicklung und überzeugt, dass dies erst der Beginn attraktiver Investitionsmöglichkeiten ab der zweiten Jahreshälfte ist“ so Phillip Burns, CEO von CORESTATE.
