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03.02.2021 IntelliWay steigert Anzahl betreuter Mieteinheiten um 31 Prozent

Sergey Koynov. Copyright: IntelliWay
IntelliWay Services, ein Unternehmen, das Property Manager als Kapazitätserweiterung mit Know-how und Personal unterstützt, hat im Jahr 2020 seine Geschäftstätigkeit deutlich ausgebaut und ist im abgelaufenen Jahr für 20 Kunden (2019:13) tätig gewesen. Insgesamt wurden 693 Wohn- und Gewerbeimmobilien mit zusammen 11.947 Mieteinheiten (Ende 2019: 9.119) und einer Gesamtfläche von 6,9 Mio. Quadratmetern in den Bereichen Objektbuchhaltung, Nebenkostenabrechnung, Digitalisierung von Prozessen und weiteren Back-Office-Maßnahmen in Deutschland betreut.

Im Zuge dessen wurden mehr als 10.000 Nebenkostenabrechnungen vorbereitet und rund 75.000 Rechnungen bearbeitet. Aufgrund der zunehmenden Auftragslage hat das Unternehmen die Zahl seiner Mitarbeiter im Jahr 2020 von 57 auf 73 erhöht. Über seine Niederlassungen in Deutschland, Bulgarien und den Niederlanden konnte IntelliWay seinen Auftraggebern dadurch in kürzester Zeit qualifizierte deutschsprachige Experten zur Verfügung stellen.

Eines der besonderen Projekte im vergangenen Jahr war die Unterstützung des für die Projektleitung verantwortlichen Consulting-Teams von Spacewell Germany bei der Einführung von iX-Haus bei Aston Ten Brinke, einer Tochtergesellschaft der Ten Brinke Group. „Es hat uns gefreut, dass wir Spacewell aktiv bei der Implementierung von iX-Haus begleiten konnten. Mit Hilfe dieser Softwarelösung ist künftig ein noch besseres Berichtswesen und digitales Dokumenten-Management bei Aston Ten Brinke möglich“, so Sergey Koynov, Geschäftsführer von IntelliWay.

Auch für 2021 erwartet IntelliWay eine deutliche Zunahme von Digitalisierungsmaßnahmen in der Immobilienbranche. Eine der größten Herausforderungen sieht Sergey Koynov darin, verschiedene Software-Lösungen miteinander zu synchronisieren: „Obwohl wir auf Daten aus Systemen wie SAP, Yardi oder Realax zugreifen können, erfolgt die finale Berechnung der Zahlen mangels miteinander kompatibler Anwendungen oftmals noch immer als Excel-Sheet. Hier müssen Immobilienwirtschaft und Software-Anbieter enger miteinander kooperieren und kommunizieren. Mit unseren Fachexperten für die branchenspezifische Objektbuchhaltung sowie unserer Expertise in der technischen Betreuung von ERP-Systemen können wir hierfür Lösungsansätze aus einer Hand anbieten.“





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