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17.11.2020 WESTWIND besetzt trotz Corona mehr Stellen als im Rekordjahr 2019

Der führende deutsche Personalberater bei der Besetzung von Führungs- und Fachkräften in der Immobilienwirtschaft WESTWIND besetzt im Corona-Jahr 2020 mindestens ebenso viele Positionen wie im Vorjahr. Insgesamt werden es mehr als 100 Führungs- und Fachkräfte sein, die in diesem Jahr durch die erfolgreiche Platzierung von WESTWIND eine neue Herausforderung antreten. Die Spanne der Gesamteinkommen liegt zwischen 80.000 Euro und 600.000 Euro.

WESTWIND-Geschäftsführer Michael Harter, Immobilienökonom (ebs): „Nach einer spürbaren Zurückhaltung im Frühjahr haben die meisten Unternehmen ab dem Sommer wieder volle Fahrt aufgenommen. Wir haben bereits zum jetzigen Zeitpunkt mehr Positionen besetzt als in unserem gesamten Rekordjahr 2019. Die Anfragen der Arbeitgeber haben sich erhöht und der Kandidatenmarkt bleibt genauso eng wie im Vorjahr.“

Andererseits haben sich nicht mehr Führungs- und Fachkräfte beworben als vor Corona. Die Lage der meisten Unternehmen in der Immobilienwirtschaft ist also stabil. WESTWIND rechnet mit einer Fortsetzung des positiven Trends mindestens über die nächsten ein bis zwei Jahre hinweg.

„Corona hat die Immobilienwirtschaft nur kurz in Schockstarre versetzt, das Personalkarussell dreht sich ebenso nachhaltig wie in den Vorjahren. Nur die Art und Weise der Vorstellungsgespräche lief etwas anders: Teilweise wurden Vorstellungsgespräche auf der Parkbank geführt und Arbeitsverträge per Videokonferenz verhandelt“, so Harter weiter.

Als Zeichen des Vertrauens in den Markt hat WESTWIND im Oktober zwei weitere Mitarbeiter eingestellt. Mit nun insgesamt 18 Personalberatern und Searchern an den Standorten Berlin und Hamburg wird die gesamte Immobilien- und Bauwirtschaft im deutschsprachigen Raum betreut.









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