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22.10.2020 Westbridge reduziert ökologischen Fußabdruck von Schroder-Fonds

Die Westbridge Advisory International AG – der international agierende Arm des Betriebskostenexperten Westbridge – hat für den an der Schweizer Börse gelisteten Immobilienfonds „Schroder ImmoPLUS“ die Stromversorgungsverträge eines Portfolios aus acht Liegenschaften optimiert und harmonisiert. Die in den Kantonen Genf, St. Gallen, Waadt, Zug und Zürich liegenden Objekte verzeichnen einen gesamten Jahresstromverbrauch von rund 3,1 Gigawattstunden.

Westbridge International ist es nach umfassender Analyse der Ist-Situation und daran anschließendem Ausschreibungsverfahren im Einklang mit der ESG-Strategie des „Schroder ImmoPLUS“ gelungen, die gesamte Stromversorgung des Bestandes CO2-neutral auszurichten und auf Ökostrom umzustellen. Der Strom wird zu 100% aus Wasserkraft in der Schweiz erzeugt. Der Immobilienfonds spart dadurch über die Vertragslaufzeit rund 225 Tonnen Kohlenstoffdioxid ein. Gleichzeitig reduziert der „Schroder ImmoPLUS“ für seine Mieter dadurch die Stromkosten in den Betriebskosten um mehr als 15 Prozent. Das entspricht einer Gesamtkostenersparnis von mehr als 33.000 Euro pro Jahr.

„ESG-Kriterien steigen heutzutage in ihrer Bedeutung gleichermaßen für Immobilieninvestoren, Eigentümer und Mieter“, sagt Hajo Engelke, Managing Director der Westbridge Advisory International AG. „Wir freuen uns, mit der Umstellung auf grüne Energieerzeugung den Carbon-Footprint des „Schroder ImmoPLUS“ zu reduzieren und auf diese Weise maßgeblich zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds beizutragen“.








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