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17.08.2020 Remax Germany steigert Vermittlungsvolumen und wächst weiter

Remax Germany blickt trotz der Coronakrise auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2020: Das Maklernetzwerk vermittelte von Januar bis Juni deutschlandweit 3.900 Objekte. Das Transaktionsvolumen im Bereich Verkauf und Vermietung lag bei 880 Mio. Euro. Der Umsatz legte im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um 16 Prozent zu. Einhergehend mit der steigenden Nachfrage nach Maklerleistungen hat Remax Germany seit Januar 2020 zudem zehn neue Standorte eröffnet und betreibt nun in Deutschland mehr als 200 Immobilienbüros. Das Maklernetzwerk vergrößerte sich im Jahresvergleich zu 2019 um 125 Makler auf nunmehr 810 Makler.

Im zweiten Halbjahr 2020 erwartet Remax Germany ein anhaltendes Wachstum. Gründe seien neben der weiterhin hohen Nachfrage nach Immobilien durch Privat- und Kapitalanleger auch die starke Sichtbarkeit am Markt sowie die Aufstellung des Unternehmens. „Mit der Eröffnung von zehn neuen Standorten in Deutschland im ersten Halbjahr konnten wir unsere starke Marke weiter ausbauen. Zwar mussten unsere Makler aufgrund der Corona-Beschränkungen viele Besichtigungen verschieben und zeitverzögert online durchführen. Allerdings zeigt sich schon jetzt, wie stark der Immobilienmarkt bereits heute von der Digitalisierung profitiert. Mit der Einführung des digitalen Angebotsverfahrens DAVEit seit Juli treiben wir, neben der klassischen Immobilienvermittlung, die Nutzung virtueller Tools weiter voran“, erklärt Kurt Friedl, CEO und Gesellschafter von Remax Germany.

Immobilienmaklernetzwerk begrüßt Neuregelung der Maklercourtage

Neben der voranschreitenden Digitalisierung rechnet Friedl zudem mit einer weiteren Professionalisierung des Marktes, die unter anderem durch die im Mai beschlossene Neuregelung der Maklercourtage vorangetrieben wird. „Makler müssen sich verstärkt auf ihre eigentlichen Kernkompetenzen konzentrieren: Vermarktung, Exposés, Preisermittlung und transparente Objektinformationen. Dafür braucht es digitale und effiziente Prozesse. Wer auf diese zurückgreifen kann, wird sich durch qualifizierte Maklerarbeit damit künftig noch stärker abheben können. Inwieweit Teile der Maklerbranche ohne Netzwerk dazu in der Lage sind, wird sich zeigen“, sagt Friedl weiter.







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