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14.04.2020 Westbridge reduziert den CO2-Footprint für die ILG Gruppe

Der Betriebskostenexperte Westbridge hat für die Münchener ILG Assetmanagement GmbH (ILG) die Strom- und Gaslieferverträge von 45 Gewerbeobjekten neu strukturiert. Die Immobilien verteilen sich auf ganz Deutschland und befinden sich unter anderem in den Städten München, Augsburg und Berlin.

Die Optimierung erfolgte für 44 Strom- und 22 Gaslieferstellen. Das bayerische Unternehmen setzt bei der Stromzufuhr künftig auf die Dienste der ZEAG Energie AG sowie auf die der Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs-AG. Bei der Gasversorgung greift ILG ebenfalls auf die SWK Kaiserslautern zurück. Darüber hinaus vertraut der Asset Manager bei der Gaslieferung auf die Unterland GmbH.

Westbridge gelang es, dem Münchener Immobilienunternehmen bis ins Jahr 2024 stabile Preiskonditionen zu sichern. Zusätzlich reduziert ILG durch die Umstellung auf grüne Energieträger seinen Kohlenstoffdioxid-Austausch um insgesamt rund 13.000 Tonnen. Dabei erfolgte bei der Stromversorgung eine Ersparnis von knapp 7.400 Tonnen CO2, bei der Gaszufuhr von etwa 5.600 Tonnen.

„Eine nachhaltige Gebäudebewirtschaftung gewinnt im Asset Management zunehmend an Bedeutung. Dazu gehören ein stabiles Kostenmanagement wie auch eine Reduzierung des Carbon-Footprints. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zahlt sich ein detaillierter Blick in die Vertragsstruktur aus“, sagt Rüdiger Salzmann, Geschäftsführer Westbridge.








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