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20.02.2020 Seit zwei Jahren am Markt: PROPSTER zieht positive Bilanz

Das Wiener PropTech-Unternehmen PROPSTER – Der Sonderwunsch Meister feierte jüngst sein zweijähriges Bestehen. Dies nahm Gründer und Geschäftsführer Milan Zahradnik zum Anlass, um Bilanz über die eindrucksvolle bisherige Geschichte des Unternehmens zu ziehen, aber auch um einen Ausblick über das weitere Wachstum sowie anstehende Produkterweiterungen zu geben: „Wir haben in den letzten beiden Jahren mit PROPSTER eine tolle Unternehmensstory geschrieben. Während manch anderes PropTech nur eine Idee oder eine Vision im Portfolio hat, bieten wir seit Beginn eine fertige Lösung für Projektentwickler an, die individuell anpassbar ist. Damit wir damit auch in der Zukunft marktfähig bleiben, stehen weitere Entwicklungen, sowohl produktseitig als auch mit weiteren Finanzierungsrunden, an.“

PROPSTER ging Ende 2017 noch als Sonderwunsch Meister an den Start. Unterstützt wurde Gründer Zahradnik dabei von drei Business Angels, darunter Österreichs Business Angel of the Year 2019, Markus Ertler. Das Wiener Immobilien Start-Up bietet Bauträgern, Projektentwicklern und Bauunternehmen die Möglichkeit, den gesamten Kommunikations- und Konfigurationsprozess bei neu gebauten Wohnimmobilien und Bu?rogebäuden über eine digitale Online-Plattform abzuwickeln.

Bereits früh zeichnete sich dabei ab, dass PROPSTER mit seinem Angebot einen wesentlichen Pain-Point der Branche getroffen hat. Dementsprechend entwickelte sich PROPSTER auch schnell zu einem der führenden Immobilien-Start-Ups in Österreich und heimste zahlreiche Preise und Nominierungen bei Branchen-Awards ein, darunter etwa bei der trend@venture, bei der PROPSTER 2018 den ersten Preis gewann.
Im Zuge der sich bereits früh abzeichnenden Internationalisierung des Unternehmens erfolgte früh die Umbenennung in PROPSTER. Heute hat PROPSTER bereits über 200 Kunden-Projekte mit 10.000 Wohn- und Büroeinheiten und einem Projektvolumen von rund drei Milliarden Euro, bei Projekten in Deutschland, Österreich und Slowenien, in der Verwaltung.

Um noch schneller auf die Anforderungen des deutschen Marktes reagieren zu können, eröffnete PROPSTER im vergangenen Jahr Büros in München und Berlin. Aber auch die internationale Expansion schreitet voran. So ist noch für dieses Jahr der Markteintritt sowohl in den skandinavischen Ländern wie auch in Großbritannien geplant.

Auch auf der Produktseite sind weitere Neuerungen in der Entwicklung. Da mit der Plattform von PROPSTER ein Tool zur Kommunikation mit dem Endkunden besteht, ist im nächsten Schritt geplant, weitere Konfigurations- und Abstimmungsmöglichkeiten, die auch nach der eigentlichen Sonderwunschabwicklung benötigt werden, einzuführen. Mit der Einbindung weiterer Abwicklungsmöglichkeiten wird die Kommunikationsplattform von PROPSTER um eine Serviceplattform erweitert.

Mittlerweile verfügt PROPSTER bereits über mehr als 20 Mitarbeiter, Tendenz stark steigend. „Gerade in einer Wachstumsphase ist es wichtig, die richtige Strategie zu haben. Diese ist aber nur mit dem richtigen Team und den richtigen Mitarbeitern umsetzbar. Ich bin sehr glücklich, dass wir es bei PROPSTER in den letzten zwei Jahren geschafft haben, ein homogenes Team zu etablieren“, zeigt sich Milan Zahradnik abschließend erfreut.








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