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12.02.2020 Interra realisiert Gewinne zum Jahreswechsel

Mit mehreren Verkäufen von Gewerbeobjekten in den neuen Bundesländern hat die Düsseldorfer Immobiliengesellschaft Interra Gewinne aus Investitionen der vergangenen Jahre realisiert. Schauplätze der größeren Deals zum Jahresende waren Eisenach, Freital und Rosswein.

In der historischen Lutherstadt Eisenach veräußerte der Gewerbeimmobilien-Spezialist Interra rund 3.500 Quadratmeter Gewerbefläche mit Bebauung in unmittelbarer Nähe zum Ortskern. Das gut 1.000 Quadratmeter große Geschäftshaus in verkehrstechnisch überzeugender Lage an der Ortsdurchfahrt der B84 stammt aus dem Jahr 1974. Zum Verkaufszeitpunkt war das Gebäude fest an eine Einzelhandelskette vermietet. „In Eisenach haben wir eine solide Kaufkraft und insgesamt gute soziodemografische Rahmenbedingungen. Der neue Inhaber übernimmt unsere Immobilie in einem vorbildlichen Zustand“, freut sich Interra-Vorstandsprecher und -Gründer Alexander Dold über den gelungenen Abschluss.

Eine weitere Bestandsimmobilie hat Interra in Freital unweit der sächsischen Landeshauptstadt Dresden noch vor dem Jahreswechsel einem neuen Besitzer übergeben. Der teilunterkellerte Freestander aus dem Jahr 1975 liegt nahe einem größeren Wohngebiet der 40.000-Einwohner-Stadt. Das Gebäude bietet eine Gesamtmietfläche von 1.450 Quadratmetern, davon stehen gut 55 Prozent als Verkaufsfläche zur Verfügung.

Ebenfalls in Sachsen liegt die Kleinstadt Rosswein. Das dortige, annähernd 3.000 Quadratmeter große Fachmarktzentrum an der Haßlauer Straße verkaufte Interra mitsamt dem 12.000 Quadratmeter große Grundstück und Parkraum für 170 Fahrzeuge. Die neuen Inhaber übernehmen die Immobilie voll vermietet, Ankermieter sind ein Non-Food-Handelsunternehmen, ein Lebensmittel-Einzelhändler und eine Textil-Filialisten.

Das Jahr 2019 haben wir mit einem wirklich aufregenden, aber sehr zufriedenstellenden Endspurt abgeschlossen“, freut sich Alexander Dold. Insbesondere die gute Wert- und gelungene Weiterentwicklung der nun veräußerten Objekte illustrierten den Erfolg seines Unternehmens sehr anschaulich. Die Weichen für die weitere Unternehmensentwicklung im neuen Jahr seien damit gestellt.

„Die derzeitige Dynamik am Markt betrachten wir aufmerksam, und sie erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl. Grundsätzlich sehen wir aber immer noch erhebliches Potenzial. Unter diesen Rahmenbedingungen wollen wir uns definitiv weiter entwickeln und empfehlen uns am Markt als erfahrener, vertrauenswürdiger und fairer Ansprechpartner“, so der Interra-Chef.








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