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08.01.2020 Deutsche EuroShop rechnet mit negativem Ergebnis von 123 Mio. Euro

Die Deutsche EuroShop AG rechnet aus der Bewertung des Immobilienvermögens aus unrealisierten und nicht liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen sowie aufgrund von Aufwendungen im Zusammenhang mit Investitionen in das Portfolio für das Geschäftsjahr 2019 mit einem negativen Bewertungsergebnis vor Steuern von ca. -123,0 Mio. EUR (Vorjahr: -58,3 Mio. EUR). Hiervon entfallen ca. -96,0 Mio. EUR (Vorjahr: -55,7 Mio. EUR) auf das Bewertungsergebnis der Konzerngesellschaften und ca. -27,0 Mio. EUR (Vorjahr: -2,6 Mio. EUR) auf das im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die nach der at-equity-Methode bilanziert werden.

Zu den wesentlichen Einflussfaktoren des Bewertungsergebnisses gehörten die im Durchschnitt leicht gestiegenen Ankaufsrenditen für Shoppingcenter in Deutschland, Investitionen in die Modernisierung und Positionierung des Bestandsportfolios sowie die Mietenentwicklung. Die Vermietungsquote des Shoppingcenter-Portfolios gemäß EPRA sank leicht auf 97,6 % (-1,0 Prozentpunkt).

Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.

Die Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse der Deutsche EuroShop AG für das Geschäftsjahr 2019 ist für den 19. März 2020 geplant.






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