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13.12.2019 ImmoScout24 startet Debattenplattform „Wohnen weiter denken“

ImmoScout 24 hat die Debattenplattform „Wohnen Weiter Denken“ gestartet. Als Marktplatz der Meinungen steht die Online-Plattform unter wohnenweiterdenken.de ab sofort allen interessierten Bürgern und Interessensgruppen offen, um ihre Positionen zu den wohnpolitischen Fragen unserer Zeit zu diskutieren. Content-Formate vom Video-Streitgespräch, über Faktenchecks, Podcasts, Analysen, Infografiken und Straßenumfragen können über die Kommentarfunktion aktiv debattiert werden.

Besonders in den Großstädten sind die Mieten in den vergangenen Jahren massiv gestiegen; gleichzeitig wird zu wenig Wohnraum gebaut, um die Nachfrage zu decken. „Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit“, brachte es Innenminister Horst Seehofer nach dem Wohngipfel im September 2018 auf den Punkt. Doch was sind die Lösungen für die drängenden wohnpolitischen Fragen unserer Zeit? Sind Mietpreisbremse, sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbauprämie und Mietendeckel die richtigen Instrumente? Wie kann Wohnraum in den Ballungsräumen für alle bezahlbar bleiben?

In informativen Content-Formaten wie Video-Streitgesprächen, Podcasts, Faktenchecks, Infografiken, Straßen- und Blitzumfragen informiert ImmoScout24 tiefgreifend über die aktuellen wohnpolitischen Fragestellungen und regt gezielt zum konstruktiven Meinungsaustausch an: Mit welchen Maßnahmen versucht die Politik die Probleme in den Griff zu bekommen? Wie reagieren Mieter und Eigentümer? Was können innovative Konzepte wie Mehrgenerationenhäuser, Tiny Houses oder Wohnsyndikate bewirken?

Transparenz für einen funktionierenden Wohnungsmarkt

Interessierte Bürger/-innen sind herzlich eingeladen, sich mithilfe der Kommentarfunktionen und über Blitzumfragen aktiv an der Diskussion zu beteiligen, Rückmeldung zu geben und den Interessenvertretern Fragen zu stellen. Zudem holt ImmoScout24 über Straßenumfragen regelmäßig Stimmen aus der Bevölkerung ein und stellt sie als Kurzvideos auf der Plattform ein.

„Wir möchten uns mit unserer Kernkompetenz in die wohnungspolitische Debatte einbringen, indem wir einen Online-Marktplatz der Meinungen eröffnen, auf dem ab sofort konstruktiv und kontrovers über die wichtige soziale Frage des Wohnens debattiert wird. Als Marktführer sehen wir unsere Aufgabe darin, zu einem funktionierenden Wohnungsmarkt beizutragen, indem wir Transparenz schaffen, Orientierung geben und die richtigen digitalen Produkte und Dienstleistungen entwickeln“, erläutert Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout 24.
„Bezahlbarer Wohnraum betrifft uns alle. In den letzten Jahren hat sich der Ton der Debatte in der Wohnfrage zunehmend verschärft. Unser Ziel ist es, alle Beteiligten wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. Nur im Dialog lassen sich Lösungen finden, die uns alle voranbringen“, erläutert Jan Flaskamp, VP Communications von ImmoScout24 die Ziele der Initiative.

Mieterbund und Hauseigentümerverein an einem Tisch

Im ersten Video-Talk der Serie „Miet & Greet“ diskutieren Lukas Siebenkotten, der Präsident des Deutschen Mieterbunds und Michael Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Hauseigentümervereins Berlin e.V., ob die Maßnahmen des Wohngipfels 2018 die richtigen Weichenstellungen gesetzt haben. Ein Faktencheck von ImmoScout24 prüft alle Vorhaben des Wohngipfels auf ihren Umsetzungsstatus. Im ersten Podcast der Reihe gibt Hanno Kempermann vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW Consult Köln) eine Experteneinschätzung zum Stand der Wohngipfel-Maßnahmen. Renommierte Gastautoren geben der Debatte in pointierten Beiträgen zusätzliche Impulse. Der erste Gastkommentar zum Stand des sozialen Wohnungsbaus stammt von Thomas Öchsner. Der Fachredakteur der Süddeutschen Zeitung für Sozialpolitik und Immobilien erörtert, warum der soziale Wohnungsbau in Deutschland nicht in Gang kommt. Eine Zahl der Woche und weitere Hintergrundartikel ergänzen das redaktionelle Spektrum. Nach dem Wohngipfel werden das im August auf den Weg gebrachte Wohnpaket der Großen Koalition und die Zukunft des Wohnens weitere Themenschwerpunkte bilden.

Mit „Wohnen weiter denken“ weitet ImmoScout24 sein differenziertes Angebot rund um das Thema Immobilien um eine zusätzliche Plattform aus. Bereits heute unterstützt das Portal monatlich rund 14 Millionen Menschen mit vielfältigen Services, technologisch innovativen Produkten und wertvollen Entscheidungshilfen – nicht nur bei der Auswahl ihrer Immobilie, sondern auch bei Fragen der Finanzierung, Umzugsplanung und Einrichtung.

Wohnen weiter denken – Eine Initiative von ImmoScout24

Wohnen ist eine der zentralen sozialen Fragen unserer Zeit. Doch was hilft gegen die Wohnungsnot in den Metropolen? Die Debattenplattform „Wohnen Weiter Denken“ richtet sich an alle, die mehr erfahren wollen und eine Meinung haben. Offen für alle, transparent, fair, aber durchaus kontrovers möchten wir diskutieren. Nicht nur über Gesetze und Regulierungsvorhaben, sondern vor allem über innovative Lösungen für den angespannten Immobilienmarkt. Von Tiny Houses bis hin zum Leben im Gemeinschaftseigentum von Wohnsyndikaten reichen die Ansätze. Aber vielleicht geht es auch ganz anders? Die Debatte ist eröffnet: www.wohnenweiterdenken.de








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