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16.08.2019 Deutsche EuroShop zeigt sich stabil und im Plan

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop blickt auf einen stabilen Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2019 zurück. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode leicht um 0,3 % auf 111,9 Mio. €, das Nettobetriebsergebnis (NOI) blieb nahezu unverändert bei 100,4 Mio. € und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 0,2 % auf 98,2 Mio. €.

Unter Einbeziehung der im ersten Quartal 2019 eingetretenen positiven Sondereffekte aus Steuererstattungen für Vorjahre, die das Management der Deutsche EuroShop im Zusammenhang mit einem aktuellen Urteil des Großen Senats des Bundesfinanzhofes (BFH) erwartet, stieg das Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertung in der ersten Jahreshälfte um 3,8 % auf 81,9 Mio. € (ohne Sondereffekte +0,4 %). Aus diesem Grund erhöhte sich auch das Konzernergebnis deutlich um 19,8 % auf 66,2 Mio. € (ohne Sondereffekte +2,2 %); die EPRA Earnings stiegen um 14,5 % auf 84,3 Mio. € (ohne Sondereffekte +1,3 %). Die um Bewertungs- und Sondereffekte bereinigten Funds from Operations (FFO) lagen aufgrund höherer Steuerzahlungen leicht unter dem Vorjahreshalbjahr bei nun 75,0 Mio. € (-0,7 %). Dies entsprach einem FFO pro Aktie von 1,21 €.

Für das Geschäftsjahr 2019 hält das Management der Deutsche EuroShop an seinen Prognosen fest und plant, eine Dividende von 1,55 € je Aktie für das Geschäftsjahr auszuschütten. Für 2020 soll die Dividende um weitere fünf Cent erhöht werden.






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