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11.07.2019 ISG verzeichnet Umsatzwachstum auf rund 68 Mio. Euro

Martin Wendsche, Geschäftsführer der ISG Deutschland. Fotocredit: ISG
Das auf Aus- und Umbau von Büro- und Einzelhandelsflächen spezialisierte Unternehmen ISG Deutschland konnte im vergangenen Jahr ein erhebliches Umsatzwachstum verzeichnen. Der Umsatz stieg bei einem profitablen Gesamtergebnis von 31,1 Mio. Euro (2017) auf 67,8 Mio. Euro (2018). Die Gesamtleistung, also der Umsatz inklusive der im Bestand befindlichen unfertigen Leistungen, konnte im Vergleich zu 2017 (24,5 Mio. Euro) mit 91,0 Mio. Euro für 2018 sogar mehr als verdreifacht werden. Zugleich stieg die Zahl der Beschäftigten in Deutschland von 58 auf 84. Für das Geschäftsjahr 2019 prognostiziert ISG einen Umsatz auf über 100 Mio. Euro und eine Mitarbeiterzahl von über 100.

Martin Wendsche, Geschäftsführer der ISG Deutschland, kommentiert: „Wir haben in einem sehr umkämpften Marktumfeld unsere Position erheblich ausbauen können. Dabei profitierten wir auch von der starken Performance unserer englischen Muttergesellschaft. Durch unsere Kombination von lokaler Vernetzung an sechs Standorten im DACH-Raum und Rückgriff auf globales Know-how ist es unser Ziel, in den kommenden Jahren zu den Top 3 im gewerblichen Ausbau in Deutschland zu zählen.“ Die ISG-Gruppe konnte ihren weltweiten Umsatz im Jahr 2018 um fast 30 Prozent von 1,9 auf 2,4 Milliarden Euro erhöhen. Das Unternehmen beschäftigt in 24 Ländern rund 2.800 Mitarbeiter in den Segmenten Ausbau, Hochbau, Projektentwicklung und technische Dienstleistungen. Der Gewinn lag weltweit bei rund 43 Millionen Euro.

Zu den Großprojekten in Deutschland im vergangenen Jahr zählten zwei Bürogebäude und ein Logistikzentrum für international agierende US-Konzerne in Berlin, München und Magdeburg. Einen beträchtlichen Anteil des Umsatzerlöses machten Projekte im Design & Build-Verfahren aus, bei denen ISG als einziger Vertragspartner des Auftraggebers integrierte Planungs- und Ausführungsleistungen anbietet. „Unsere Kompetenz im Design & Build-Vergabemodell möchten wir verstärkt auch unter deutschen Unternehmen anbieten. Wir ermitteln hierbei Zeitgewinne von bis zu 40 Prozent und Kostenersparnisse von rund 20 Prozent“, ergänzt Wendsche.







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