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27.06.2019 Eurocres bringt neues Produkt ImmobilienDNA® auf den Markt

Das auf Work-Place-Management spezialisierte Beratungsunternehmen Eurocres stellt zum heutigen Tag der Immobilienwirtschaft des ZIA sein neuestes Produkt „ImmobilienDNA®“ vor. Es wendet sich an Projektentwickler, Bestandshalter und Investoren und hilft ihnen systematisch, ihr Immobilienkonzept inhaltlich und planerisch zu optimieren und zukunftsfest zu machen. Im Kern steigen so für Büroimmobilien die Gesamtwirtschaftlichkeit und die in Zukunft so wichtige Mieterbindung.

Sven Wingerter, geschäftsführender Gesellschafter bei Eurocres: „Projektentwickler, die Büroimmobilien zur Vermietung an Corporates entwerfen und bauen, stehen vor einer ständig wiederkehrenden Frage: ‚Wie schaffen wir es, dass unsere Kunden rasch Mietverträge – mit dem Bewusstsein, damit aktiv Unternehmensprozesse zu unterstützen – zum aktuellen Marktniveau unterschreiben?’

Die Antwortet lautet meist: ‚Mit einem zukunftsweisenden Corporate WorkPlace-Immobilienkonzept!’ Wie aber führt der Weg dorthin? Schließlich soll ein modernes Gebäude agiles Arbeiten ermöglichen, branchentypische Prozesse und Kommunikationswege widerspiegeln und gesundheitsfördernde Arbeitswelten schaffen.

Unser Produkt ImmobilienDNA® dekliniert auf Basis unserer 20-jährigen WorkPlace-Planungserfahrung, neuesten Erkenntnissen der Arbeitsplatzforschung und einem digitalen Datenschatz zum Nutzerverhalten von Büromietern die wichtigsten Punkte einer Immobilie durch – mit denen die Bedürfnisse der Mieter und ihrer Mitarbeiter zufriedengestellt werden können. Mit der ImmobilienDNA® trifft ein neues Bürogebäude den Nerv der Zielgruppe und bindet die Mieter nachhaltig.“

Wingerter weiter: „Die ImmobilienDNA® ist das wertsteigernde Realisierungskonzept für zukunftsweisende Immobilienentwicklungen und gewissermaßen ein Dach über viele Eurocres-Tools. Wer sie nutzt, sichert sich einen Wissensvorsprung bei Workplace-Infrastrukturen und gestaltet damit seine eigene ImmobilienDNA®. Auf diese Weise liefern wir die Planungsgrundlage, die genau zum Bauvorhaben passt – und mit der ein agiler und nutzerfokussierter Gebäudetypus entsteht. Denn die Arbeitswelten von morgen, kann man nur mit modernen Methoden und Tools realisieren.“

Dabei verändert die ImmobilienDNA® den herkömmlichen Planungsprozess drastisch: Die Entwicklung der Immobilie von innen nach außen startet in der neuen Phase „Null“; bereits während der Entwicklungsidee und Ausschreibung und vor allem VOR den traditionellen HOAI Leistungsphasen 1 bis 3 – und läuft dann parallel zu ihnen weiter. Die ImmobilienDNA® berücksichtigt hier alle WorkPlace-Aspekte eines Rohbaus, mit denen sich die mietenden Kunden – also Unternehmen und andere Organisationen – langfristig Wettbewerbsvorteile sichern. Den roten Faden bilden die drei maßgeblichen Elemente eine jeden Organisation: Infrastruktur (Place), Prozesse (Work) und Menschen (People). Denn im Sinne der Mieter muss eine moderne Büroimmobilie diesen Dreiklang detailliert und kundenspezifisch aufgreifen – und dabei wiederum helfen Eurocres’ computergestützte und teils patentierte Analyse- und Planungstools etwa für den Flächenbedarf und die Belegung.

Projektentwickler/Investoren erhalten mit der ImmobilienDNA® größtmögliche Wertschöpfung:

1. Im Ergebnis entsteht ein hochflexibles Gebäudekonzept, das den Mietern modernste und gesunde Arbeitswelten ermöglicht.
2. Insgesamt wird so eine hohe Innovationsdichte erreicht – mit einer synergetischen Überlagerung von Mensch und Immobilie
3. Diese Vorteile und Faktoren machen den Bau so attraktiv, dass Mietvertragsunterzeichnungen oder gar ein Verkauf der ganzen Immobilie vorverlagert werden
4. Die Mieterträge basieren auf einem echten Mehrwert
5. Das Gesamtkonzept der Immobilie ist zukunftsweisend und nachhaltig

Wirtschaftlich gesehen erhält der Projektentwickler Alleinstellungsmerkmale, sichert den Lebenszyklus der Immobilie ab und maximiert die Drittverwendungsfähigkeit. Damit minimiert sich sein Risiko, und die Gesamtwirtschaftlichkeit steigt. „Die ImmobilienDNA® garantiert Projektentwicklern einen enormen Innovationsvorsprung – wovon auch alle anderen Beteiligten profitieren, besonders der Immobilieneigentümer/-betreiber, die Mieter und deren Angestellten. Das gesamte Gebäude gewinnt so deutlich an Wert“, betont Wingerter abschließend.







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