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28.03.2019 Solides Geschäftsjahr für die Hamburg Commercial Bank

Stefan Ermisch, CEO der Hamburg Commercial Bank
Die Hamburg Commercial Bank AG schließt das Geschäftsjahr 2018 mit einem positiven Ergebnis, solidem Neugeschäft und starken Kapitalquoten ab. Zudem hat die Bank ihre Privatisierung erfolgreich abgeschlossen, die Kosten deutlich gesenkt und Altlasten nahezu komplett abgebaut. Damit steht die Hamburg Commercial Bank am Beginn einer mehrjährigen und tiefgreifenden Transformation, für die bereits 2018 wichtige Weichenstellungen vorgenommen wurden.

“Wir haben im wegweisenden Jahr 2018 ein ordentliches Konzernergebnis erreicht, trotz aller Unwägbarkeiten und Belastungen im Zuge der Privatisierung. Nun werden wir alles daransetzen, uns zu einer angemessen profitablen Bank zu entwickeln. Dafür treiben wir die bereits begonnene Transformation mit aller Kraft weiter konsequent voran. Unser Ziel ist es, eine effizientere und schnellere Bank zu sein, die ihre Kunden mehr denn je in den Mittelpunkt stellt und Mehrwert für die Aktionäre schafft“, sagte Stefan Ermisch, CEO der Hamburg Commercial Bank.

Sondereffekte und Privatisierung prägen Konzernergebnis

Das Ergebnis vor Steuern von 97 (-453) Mio. Euro profitierte von einer guten Entwicklung im operativen Geschäft ebenso wie von Einsparerfolgen auf der Kostenseite. Daneben wurde das Konzernergebnis von Sondereffekten im Zuge der neu zu ordnenden Passivseite der Bilanz und von hohen Privatisierungskosten beeinflusst. Allein die Aufwendungen für die Restrukturierung der Bank belasteten das Ergebnis mit -366 (-66) Mio. Euro. Die im Jahr 2018 letztmalig laufenden Gebühren für die Garantie und die Einmalzahlung für deren Aufhebung schlug mit -158 (-149) Mio. Euro zu Buche. Nach Steuern lag das Konzernergebnis bei 77 (-528) Mio. Euro.








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