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20.03.2019 ADO stärkt Marktposition durch starke operative Verbesserungen

ADO Properties S.A., das einzige im Prime Standard gelistete und ausschließlich auf Berlin fokussierte Wohnungsunternehmen, hat seine Marktposition im Geschäftsjahr 2018 erneut durch starke operative Verbesserungen gestärkt. Das geht aus dem heute veröffentlichten Jahresfinanzbericht für das Jahr 2018 hervor.

Operative Kennzahlen zeigen dynamisches Wachstum

Die Erträge aus Vermietung von ADO Properties stiegen 2018 dynamisch um 23,3% auf EUR 134,6 Millionen (2017: EUR 109,2 Millionen). Gründe dafür waren sowohl das starke Like-for-like-Mietwachstum um 5,6% als auch der weitere Ausbau des Wohnimmobilienportfolios. Das EBITDA aus Vermietung lag mit EUR 93,8 Millionen um 21,7% höher als im Vorjahr (EUR 77,1 Millionen).

Der FFO1 (aus Vermietung) erhöhte sich aufgrund der weiterhin dynamischen operativen Geschäftsentwicklung um 23,0% auf EUR 66,8 Millionen (2017: EUR 54,3 Millionen). Dies entspricht einem FFO1 von EUR 1,51 je Aktie (2017: EUR 1,23 je Aktie).

Die durchschnittliche Ist-Miete im Wohnungsportfolio belief sich zum Jahresende 2018 auf EUR 6,73 pro Quadratmeter und Monat (31. Dezember 2017: EUR 6,42). Die Leerstandsrate im Wohnimmobilienportfolio ging zum 31. Dezember 2018 auf 3,2% zurück (31. Dezember 2017: 3,6%).

Anhaltend starkes Portfoliowachstum

Das Portfolio von ADO Properties wuchs um EUR 771 Millionen auf EUR 4,092 Milliarden zum 31. Dezember 2018. Es umfasste zum Ende des Berichtszeitraumes 23.694 Einheiten, davon 22.238 Wohneinheiten (31. Dezember 2017: 20.649 Wohneinheiten). Der EPRA Net Asset Value des Portfolios stieg zum 31. Dezember 2018 auf EUR 2,4 Milliarden beziehungsweise EUR 55,05 je Aktie.

Konservative Finanzierungsstruktur – durchschnittliche Fremdkapitalzinsen auf 1,7% reduziert

Die Finanzierungsstruktur von ADO Properties blieb mit einem LTV von 39,6% zum Ende der Berichtsperiode und durchschnittlichen Fremdkapitalzinsen von 1,7% weiterhin konservativ. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Verbindlichkeiten belief sich auf rund 4,7 Jahre. Nahezu alle Kredite haben einen festen Zinssatz oder sind entsprechend abgesichert. ADO Properties wird auch künftig an dieser konservativen Finanzierungsstruktur festhalten und strebt einen LTV von maximal 45% nach Umsetzung weiterer Akquisitionen an. “Im Geschäftsjahr 2018 konnten wir das Repertoire unserer Finanzierungsinstrumente und Finanzierungsquellen erneut erweitern. Das hat uns ermöglicht, die Herausforderungen zu meistern, mit denen wir im vergangenen Jahr konfrontiert waren, und bildet zugleich eine solide Basis für unser weiteres Wachstum”, sagt Florian Goldgruber, CFO von ADO Properties.

FFO 1 von rund EUR 65 Millionen für das Geschäftsjahr 2019 erwartet

”Berlin entwickelt sich schnell, und ADO Properties ist dafür gerüstet, vom Wachstum der Stadt zu profitieren. Unser Fokus wird weiterhin auf der Optimierung unseres Portfolios in allen Bezirken der Stadt liegen”, sagt Rabin Savion, CEO von ADO Properties. “Wir erwarten, dass unser FFO 1 zum Jahresende 2019 bei rund EUR 65 Millionen liegen wird. Für das Geschäftsjahr 2018 schlägt der Verwaltungsrat die Zahlung einer Dividende von EUR 0,75 je Aktie vor, – eine Steigerung um 25% im Vergleich zum Vorjahr. Wir werden uns weiterhin auf Berlin als den vielversprechendsten Immobilienmarkt Deutschlands konzentrieren und sind überzeugt davon, dass ADO Properties die perfekte Basis für nachhaltige Erfolg in den kommenden Jahren hat.“









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