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01.02.2019 Westbridge steigert Jahresumsatz um 60 % im Vergleich zum Vorjahr

Der Betriebskostenoptimierer Westbridge Advisory (Westbridge) konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 60 Prozent deutlich steigern. Insgesamt führte Westbridge 178 Projekte erfolgreich zum Abschluss. Die Immobilien, die Westbridge dabei optimierte, weisen einen Gesamtwert von mehr als 50 Mrd. Euro auf. Dabei wurde der Frankfurter Dienstleister in den Bereichen Energiebezug, Betriebskostenanalyse, Facility Management Consulting und Betreiberpflichtenaudits tätig. Mit diesem Leistungsangebot überprüft Westbridge rund 80 Prozent aller Betriebskosten einer Immobilie und sparte im Jahr 2018 über alle Objekte hinweg einen mittleren zweistelligen Millionen Euro Betrag ein. Rund 90 verschiedene Auftraggeber nahmen bis Ende 2018 die Dienstleistungen von Westbridge europaweit in Anspruch, darunter Allianz Real Estate Germany, alstria office REIT, Patrizia, Schroder Real Estate, Union Investment, M7 Real Estate und Quantum Immobilien.

„Wir greifen gezielt in die bestehenden Energieversorgungsverträge ein und kümmern uns um einen flächendeckenden CO2-neutralen Bezug aller Energieträger. Daneben stellen wir alle Facility-Management-Verträge auf den Prüfstand, verschlanken die Verwaltungsprozesse und führen digitale Rechnungsabläufe ein. Dadurch senken wir die Betriebskosten eines Objekts um rund 60 Prozent“, erklärt Rüdiger Salzmann, Geschäftsführer von Westbridge. „Klares Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit, den Wert und die Attraktivität der jeweiligen Immobilien zu fördern.“

Im vergangenen Jahr weitete Westbridge ihr Dienstleistungsangebot gezielt aus: Dazu gehören Qualitätsaudits zur Überprüfung der Betreiber- und Leistungspflichten, Smart-Meter-Roll-outs oder die thermische Gebäudesimulation zur Reduzierung der Anschlussleistung. Die Mitarbeiteranzahl des Betriebskostenoptimierers stieg auf insgesamt 22 Angestellte.

Für 2019 erwartet der Betriebskostenoptimierer weiteres Wachstum. „Die Renditen geraten zunehmend unter Druck. Wir senken die Bewirtschaftungskosten“, so Salzmann. Hinzu käme das wachsende Bedürfnis von Eigentümern und Investoren nach einer nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Immobilienportfolios. Die Umstellung auf grüne Energieträger spiele dabei eine wichtige Rolle.









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