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09.11.2018 SwissOne ebnet Institutionellen den Weg in die Anlageklasse Crypto

Der Smart Index Crypto Funds von SwissOne Capital will es traditionellen Investoren ermöglichen, in strukturierter Weise in die neuen Crypto-Märkte vorzudringen. Dem Team von SwissOne kommt dabei zugute, dass es bereits über viel Erfahrung mit dieser Investorengruppe verfügt. «Der Grund, weshalb sich die institutionellen Anleger bisher nicht stärker engagieren, hat weniger mit den Crypto-Vermögenswerten an sich zu tun als mit dem Umfeld, in dem diese gehandelt und gehypt werden. Crypto hat viele Vorteile, insbesondere bei der Diversifizierung eines Portfolios. Es gibt kaum Korrelationen mit anderen Anlageklassen und das Performance-Potenzial ist sehr groß. Professionelle Anleger wollen allerdings auch eine professionelle Umsetzung», sagt SwissOne-Mitgründer und CIO Hugo Van Veen, ein langjähriger Fondsmanager und Spezialist für Software-Lösungen im Bereich asymmetrische Anlagestrategien.

«Crypto ist nur aus der Perspektive eines traditionellen Portfolio-Managements eine riskante Angelegenheit. Angesichts des aktuellen Wachstums im Crypto-Markt kann schon die Allokation von einem Prozent in dieser Anlageklasse zu einer Gesamtperformance eines S&P-Portfolio führen – aber mit einem viel tieferen Risiko.», sagt Antony Turner, CEO von SwissOne.

Crypto als eigene Anlageklasse

SwissOne sieht Crypto als eine eigene Anlageklasse, die ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten hat und in einer Gesamtstrategie eingebettet sein muss. Mit diesem Ansatz können auch die Barrieren überwunden werden, die institutionelle Investoren vom Crypto-Markt fernhält. Der Smart Index Crypto Fund gibt professionellen Anlegern die Möglichkeit, in eine Auswahl an Crypto Assets zu investieren, die durch einen Algorithmus definiert wird. SwissOne wird in der Schweiz in mehr Crypto Assets investiert sein als die anderen heute bekannten Fonds – mit dem Anspruch, durch die Outperformance der Gewinner die Verluste der weniger Erfolgreichen mehr als nur wettzumachen.

Für die sichere Aufbewahrung der digitalen Vermögenswerte ist eine Cold-Storage-Lösung vorgesehen. Die Assets werden offline in Hardware-Modulen verwahrt, mit Sicherheitsstandards, die jener einer Bank ebenbürtig sind. SwissOne Capital wird alle Vorgaben der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht FINMA erfüllen und von dieser überwacht werden. Die Bewilligung ist bei der FINMA beantragt worden.
Equity Token geplant

«Wir wollen unseren Kunden die Möglichkeit bieten, ohne schlaflose Nächte in eine junge Anlageklasse investieren zu können», sagt SwissOne-CEO Antony Turner. Deshalb will der Fonds auch Equity Token herausgeben, damit Investoren nicht nur Fondsanteile erwerben, sondern sich auch an der Fondsgesellschaft beteiligen können.
Die Idee hinter dem Equity Token ist die gleiche, mit denen die Tycoons zur Zeit des Gold Rushs Erfolg hatten: Sie suchten nicht selbst nach Gold, sondern verkauften die Werkzeuge dazu: Pickel, Schaufeln Schubkarren. Damit fuhren sie besser als die meisten Goldgräber. SwissOne wird versuchen, auf dem Equity Token eine größere Rendite zu erzielen als das Gros der Crypto Assets.

In traditionellen Finanzmärkten werden rund 40 Prozent aller Vermögenswerte von Anlagefonds verwaltet. In Crypto-Bereich sind es heute gerade einmal 1 Prozent. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Crypto-Fondsindustrie noch rasant wachsen wird. Die Schweiz ist als Standort zurzeit das gefragteste Land, und die SwissOne Capital AG geht hier mit einem stringenten Ansatz, einem erfahrenen Team und einer soliden technischen Infrastruktur an den Start – eine hervorragende Ausgangslage für die Lancierung eines Equity Tokens.








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