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16.03.2018 Interaktiver Preisatlas: Durchblick im Mietpreis-Dschungel mit Homeday

Wie angemessen ist meine Miete? Zahle ich zu viel für meine Wohnung? Und wo finde ich noch bezahlbaren Wohnraum? Auf diese und viele andere Fragen liefert der neue, interaktive Preisatlas von Homeday die passenden Antworten. Mit dem kostenlosen Online-Service lässt sich nicht nur das aktuelle Niveau der Mietpreise für jede Adresse in Deutschland einfach und bequem ermitteln. Die individuelle Preisentwicklung für jedes Objekt sowie die Einbindung aktueller und historischer Vermietungspreise vor Ort sorgen zusätzlich für einen umfassenden Marktüberblick. Zudem schließt der Preisatlas eine für zahlreiche Mieter relevante Informationslücke, die sich aus der bisher geltenden Gesetzgebung zur Mietpreisbremse ergibt.

„Mit dem Homeday-Preisatlas sorgen wir für deutlich mehr Transparenz bei den Mieten”, macht Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday, deutlich. „Für Mieter wie für Vermieter birgt der Preisatlas immense Vorteile. Eine derart tiefgehende Analyse und detaillierte Darstellung der Marktpreise ist im deutschsprachigen Raum bislang einzigartig.”

Gerade vor dem aktuellen Hintergrund, dass es bis heute keine klare Regelung zur Auskunftspflicht für Vermieter gibt, leistet der Preisatlas wertvolle Unterstützung. Hier können Mieter die Höhe der Vormiete erfahren und die Rechtmäßigkeit ihrer Zahlungen überprüfen. So sind über diesen die veröffentlichten Vermietungspreise von mehr als neun Millionen Objekten für den Zeitraum der letzten fünf Jahre abrufbar.

Nützliche Informationen liefert der Preisatlas auch für Eigentümer, Kapitalanleger und Vermieter. Im Gegensatz zu den örtlichen Mietspiegeln zeigt der Preisatlas deutschlandweit, welche Miete sich am Markt tatsächlich realisieren lässt. Neben den durchschnittlichen Nettokaltmieten pro Quadratmeter und den objektbezogenen sowie regionalen Preisentwicklungen der letzten drei Jahre geben auch die einsehbaren Preise für die Umgebung einen guten Hinweis auf das Vermietungs-Potenzial.

Preisatlas verbindet Angebotsdaten mit modernem Algorithmus

Für die Bestimmung der aktuellen Marktpreise werden zunächst alle veröffentlichten Angebotsdaten der letzten fünf Jahre aus über 350 Datenquellen berücksichtigt, zum Beispiel von Immobilienportalen, Tageszeitungen und regionalen Wochenblättern. Bei der konkreten Preisberechnung setzt Homeday im Anschluss auf einen selbst entworfenen und stetig weiterentwickelten Algorithmus. In den auf Machine Learning basierenden Ansatz fließen zusätzlich zu den aktuellen und historischen Vermietungspreisen mehr als 150 weitere Merkmale ein. Dazu zählen neben den reinen Kerndaten zum Wohnobjekt auch zahlreiche Geo- und sozial-demographische Daten wie der Abstand zu Nahverkehrsmitteln oder die Anzahl von Parks und Schulen in der Nähe zum Wohnort.

„Über die Zusammenfassung und Kombination aller relevanten Merkmale erreichen wir mit unseren Preisschätzungen ein sehr genaues und detailliertes Abbild der Wirklichkeit”, unterstreicht Wicker. „Dadurch schaffen wir eine ganz neue Form der Transparenz bei den Mietpreisen, die für jedermann zugänglich ist und jederzeit abgerufen werden kann.”





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