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24.10.2017 FLARE OF FRANKFURT: Tiefgarage wird von GOLDBECK betrieben

GOLDBECK Parking Services GmbH steht als Betreiberin der Tiefgarage im FLARE OF FRANKFURT fest und managt künftig die 171 öffentlichen Pkw-Stellplätze des Gebäudes. Das Startup evopark ermöglicht zudem die bargeldlose und berührungsfreie Ein- und Ausfahrt.

Mit dem FLARE OF FRANKFURT entwickeln STRABAG Real Estate GmbH (SRE) und RFR Holding GmbH (RFR) ein Highlight in der Frankfurter Innenstadt. Der FLARE BUSINESS genannte Gebäudeteil besteht aus einem Boardinghaus und einem Hotel sowie hochwertigen Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss. In der als öffentliches Parkhaus genutzten, dreigeschossigen Tiefgarage entstehen 171 Pkw-Stellplätze. Im dritten Quartal 2018 soll das FLARE OF FRANKFURT fertiggestellt sein.

„Mit GOLDBECK haben wir eine sehr innovative und zugleich erfahrene Betreiberin für das Parkhaus im FLARE OF FRANKFURT gewinnen können. Überzeugt haben uns insbesondere die Ideen und Überlegungen von GOLDBECK, ein möglichst komfortables Parken anzubieten. Die hervorragende Lage des Gebäudes und der häufig knappe Parkraum machen die neue Tiefgarage für den Betreiber und die künftigen Nutzer zusätzlich attraktiv“, erklärt Andreas Hülsken, SRE-Bereichsleiter Rhein-Main. Zur Attraktivität des Parkhauses wird zudem die Technologie des Startups evopark beitragen. Das Kölner Unternehmen stattet die Tiefgarage mit einem System für berührungsfreie Ein- und Ausfahrten aus. Möglich ist das dank einer Chipkarte, die per RFID-Chip mit dem Schrankensystem kommuniziert. Zudem ermöglicht sie die bargeldlose Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

Das FLARE OF FRANKFURT ist durch seine Innenstadtlage sehr gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Dennoch herrscht in der Innenstadt ein erhöhter Stellplatzbedarf, dem das Gebäude Rechnung trägt. „Gastronomie und Einzelhandel sind Anziehungspunkte im urbanen Raum. Letzteres insbesondere auch für Menschen, die nicht zu Fuß oder mit der Bahn anreisen. Dank des Parkhauses ist das FLARE nicht nur für sie attraktiv, sondern trägt auch zur Entlastung der allgemeinen Parkplatzsituation in der Innenstadt bei“, sagt Hülsken.






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