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26.09.2017 BEOS erhält PLATOW Immobilien Award 2017

Die BEOS AG hat den „PLATOW Immobilien Award“ in der Kategorie „Gewerbeimmobilien“ verliehen bekommen. In seiner Laudatio begründete Werner Rohmert, Fonds- und Immobilienspezialist des „PLATOW Brief“ und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten, die Entscheidung der prominent besetzten Jury mit der beeindruckenden Entwicklung der BEOS in den 20 Jahren ihres Bestehens: „Als erstes Immobilienunternehmen hat BEOS die Assetklasse Unternehmensimmobilien, das sind gemischt genutzte Gewerbeobjekte mit Nutzungsarten wie Büro, Fertigung, Service, Lager und Distribution, konzipiert.“

Zudem habe das Unternehmen diese Assetklasse erstmals für deutsche institutionelle Investoren durch Auflage des ersten BEOS-Spezialfonds für Unternehmensimmobilien im Jahr 2010 investmentfähig gemacht. Inzwischen gibt es drei BEOS-Spezialfonds dieser Art, und der vierte befindet sich gerade in Planung.

Die „PLATOW Immobilien Awards“ wurden im Rahmen des „10. PLATOW FORUM Beteiligungen“ im Hilton Hotel in Frankfurt am Main am gestrigen Montag vor zahlreichen geladenen Gästen aus dem Bereich der Immobilien- und Beteiligungswirtschaft verliehen. Den Preis in der Kategorie „Gewerbeimmobilien“ überreichte Albrecht F. Schirmacher, Geschäftsführer der PLATOW Medien GmbH.

Die Awards werden in den Kategorien „Gewerbeimmobilien“, „Wohnimmobilien“, „Beteiligungen“ und „Dienstleistungen“ von einer hochkarätigen Jury aus unabhängigen Marktexperten und Wissenschaftlern jährlich vergeben, darunter prominente Persönlichkeiten der Immobilienbranche wie Dr. Thomas Beyerle, Managing Director Catella Property Valuation, Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Studiengangleiter Immobilien/Versicherung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Bernd Knobloch, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Dr. Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School, Rudolf M. Bleser, Geschäftsführer Immobilien Manager Verlag sowie Prof. Dr. Karl-Georg Loritz von der Universität Bayreuth.





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