22.09.2017 ANIMUS integriert als erster Smart-Home-Lösung in Quartiersapp
Der App-Entwickler ANIMUS zeigt in seiner Quartierssoftware erstmals eine All-In-One-Lösung für Immobilienunternehmen und deren Nutzer. Für die innovative Lösung hat ANIMUS mit dem Smart-Home-Spezialisten ambiHome aus Aachen eine Partnerschaft abgeschlossen, um die intelligente Gebäudetechnik des Spezialisten in die bereits bestehende digitale Quartierswelt ANIMUS zu integrieren. Die bereits etablierten ANIMUS Komponenten Verwaltung, Soziales und Services werden um die Smart-Home-Steuerung erweitert – alles in einer App. „Eine lokale, digitale Lösung mit hohem Komfortanspruch, die sowohl im Wohn- als auch im gewerblichen Bereich genutzt werden kann“, berichtet Dr. Chris Richter, Gründer und Geschäftsführer des Ratinger Start-ups ANIMUS.
Smart-Home-Lösungen werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der Nutzer hat sich von 2015 (2,0 Mio.) bis heute bereits mehr als verdoppelt (4,4 Mio.). Bis 2021 geht man bereits von 13,7 Mio. Nutzern aus. Die meisten Systeme werden in Deutschland jedoch nachträglich und von Nutzern selbst verbaut (Quelle Statista).
Das erste Objekt, das von dieser Partnerschaft profitieren wird, ist das Wohnquartier BelleRü in Essen-Rüttenscheid. Das jüngste INTERBODEN Projekt ist derzeit noch im Bau – die individuelle Lösung der Quartierssoftware ist bereits in der finalen Testphase mit der Smart-Home-Einbindung.
Die Bewohner sind durch die Smart-Home-Einbindung im Alltag flexibler, da sie ihre Haustechnik zukünftig aus der Ferne über nur eine App steuern können. Beispielsweise kann die Heizung mit Hilfe der App in jedem Raum separat geregelt und das Licht ein- und ausgeschaltet werden. Das spannende und neuartige ist jedoch die Verbindung zum digitalen Ökosystem rund um die Wohnung: gleichzeitig liest man die Nebenkostenabrechnung, erkennt das angebotene Fahrrad auf dem lokalen Marktplatz und erhält die Nachricht, dass ein Paket eingetroffen ist.
Smart-Home-Lösungen werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der Nutzer hat sich von 2015 (2,0 Mio.) bis heute bereits mehr als verdoppelt (4,4 Mio.). Bis 2021 geht man bereits von 13,7 Mio. Nutzern aus. Die meisten Systeme werden in Deutschland jedoch nachträglich und von Nutzern selbst verbaut (Quelle Statista).
Das erste Objekt, das von dieser Partnerschaft profitieren wird, ist das Wohnquartier BelleRü in Essen-Rüttenscheid. Das jüngste INTERBODEN Projekt ist derzeit noch im Bau – die individuelle Lösung der Quartierssoftware ist bereits in der finalen Testphase mit der Smart-Home-Einbindung.
Die Bewohner sind durch die Smart-Home-Einbindung im Alltag flexibler, da sie ihre Haustechnik zukünftig aus der Ferne über nur eine App steuern können. Beispielsweise kann die Heizung mit Hilfe der App in jedem Raum separat geregelt und das Licht ein- und ausgeschaltet werden. Das spannende und neuartige ist jedoch die Verbindung zum digitalen Ökosystem rund um die Wohnung: gleichzeitig liest man die Nebenkostenabrechnung, erkennt das angebotene Fahrrad auf dem lokalen Marktplatz und erhält die Nachricht, dass ein Paket eingetroffen ist.
