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05.09.2017 Insofinance will in Immobilienprojekte investieren

Im Rahmen eines öffentlichen Angebots hat die Insofinance Industrial Real Estate Holding GmbH aus München eine Unternehmensanleihe in Höhe von bis zu 15 Mio. Euro zu einem Kupon von 7 Prozent und einer Laufzeit von 7 Jahren an der Börse München begeben. Die Zeichnungsfrist beginnt ab dem 18. September und endet, vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung, am 29. September um 15.00 Uhr. Ab dem 2. Oktober wird die Anleihe dann im Freiverkehr der Börse München gehandelt. Das Mindestplatzierungsvolumen liegt bei 7,5 Mio. Euro ("fill-or-kill"), der Mindestzeichnungsbetrag beträgt 10.000 Euro bei einer Stückelung von 1.000 Euro.

"Das Angebot von Unternehmensanleihen war zuletzt rückläufig. Sie sind und bleiben aber ein adäquates Finanzierungsmittel gerade auch für kleinere und mittlere Unternehmen - umso erfreulicher, dass nach der Sommerpause wieder ein erster Emittent an den Markt geht", hob Dr. Marc Feiler von der Börse München hervor. "Wir haben eine randvolle Pipeline hervorragender Immobilienprojekte, die wir mit den eingeworbenen Mitteln zügig abarbeiten wollen", so Andrea Fiocchetta, Geschäftsführer der Insofinance Industrial Real Estate Holding GmbH. "Die Anleihe ist durch ein Absicherungskonzept durch einen Treuhänder insgesamt vierfach abgesichert und 7 Prozent der Anleihegelder werden auf ein Konto für die erste Zinszahlung transferiert", fügt Heinrich Strauß, ebenfalls Geschäftsführer von Insofinance hinzu.

Die Insofinance Industrial Real Estate Holding GmbH ist ein gemeinsames Unternehmen der beiden Gesellschaften GCI Management Consulting GmbH und CIRA Immobilien AG, beide mit Sitz in München. Die Insofinance plant mit einem klaren "Buy and Hold"-Ansatz langfristig in die Asset Klasse "Light Industrial Real Estate" zu investieren. Ziel ist es dabei, betriebsnotwendige Bestandsimmobilien von operativ tätigen, mittelständischen Unternehmen in Insolvenz im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, deutschsprachige Schweiz und Südtirol) zu erwerben und langfristig an die neuen Investoren, die das operative Geschäft des insolventen Unternehmens erworben haben, um es weiterzuführen, zurück zu vermieten. Die Gesellschaft profitiert dabei von einem weitgespannten Netzwerk an Fachleuten.

(Quelle: Börse München)





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