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22.06.2017 Hogan Lovells berät Commerzbank bei Aktiendividende der Vonovia

Unter Leitung ihres Frankfurter Partners Michael Schlitt hat die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die Commerzbank AG bei der Abwicklung einer Aktiendividende und einer in diesem Zusammenhang durchgeführten Bezugsrechtsemission der Vonovia SE beraten.

Die Hauptversammlung der Vonovia SE hatte am 16. Mai 2017 beschlossen, eine Dividende von 1,12 Euro je Aktie zu zahlen. Den Aktionären wurde die Möglichkeit eingeräumt, diese in bar ausgezahlt oder in Form von neuen Aktien der Vonovia SE zu erhalten. Für insgesamt 261.778.737,92 Euro Dividendenansprüche wurde das Wahlrecht zugunsten des Erhalts neuer Aktien ausgeübt. Die Annahmequote lag somit bei 49,86 Prozent. Zur Schaffung der 7.663.312 neuen Aktien führte die Vonovia SE eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch. Den Aktionären wurde ein Angebot zum Bezug der neuen Aktien unterbreitet, wobei das Bezugsrecht in der Weise ausgeübt werden konnte, dass mit seiner Ausübung Dividendenansprüche in entsprechender Höhe an die Commerzbank AG als fremdnützige Treuhänderin abgetreten wurden. Die neuen Aktien wurden bereits zum Börsenhandel zugelassen.

Die Commerzbank AG übernahm die Funktion der Zeichnungs- und Abwicklungsstelle. Hogan Lovells beriet die Commerzbank AG zu allen Fragen der Strukturierung und Abwicklung der Aktiendividende der Vonovia SE.





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