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21.06.2017 ZIMA auf Erfolgskurs – Expansion im Alpenraum schreitet voran

Die ZIMA Holding AG mit Hauptsitz in Dornbirn (Vorarlberg) ist der führende private Immobilienentwickler im deutschsprachigen Alpenraum. Im Jubiläumsjahr 2016 feierte die Unternehmensgruppe ihr 45-jähriges Bestehen und konnte mit einer Jahresgesamtleistung in Höhe von rund EUR 174 Mio. ein weiteres Rekordergebnis erzielen. Seit 2011 ist es gelungen, die Jahresgesamtleistung um rund 18 % pro Jahr zu steigern. Mit dem weiteren Aufbau einer ZIMA Niederlassung in Wien wurde die sorgsame Expansions- und Wachstumsstrategie konsequent weiter verfolgt. Hier sind aktuell drei Großprojekte mit rund 770 Wohneinheiten in Planung. Die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum ist weiterhin ungebrochen konstant und die aktuelle Projektpipeline der Unternehmensgruppe beträgt rund 3.300 Wohneinheiten in Bau bzw. in Vorbereitung was einem Volumen von rund EUR 1,17 Mrd. entspricht.

Im Jubiläumsjahr 2016 feierte die Unternehmensgruppe ihr 45-jähriges Bestehen und konnte mit einer Jahresgesamtleistung von EUR 174 Mio. das Ergebnis des Vorjahres erneut bestätigen. Durchschnittlich wurde die Jahresgesamtleistung im Zeitraum 2011 bis 2016 pro Jahr um rund 18 % gesteigert. „Dass wir im Jubiläumsjahr 2016 noch weiter zulegen konnten, ist sehr erfreulich und gleichzeitig An-sporn, die erfolgreiche Weiterentwicklung im deutschsprachigen Alpenraum unseres Unternehmens gemeinsam voranzutreiben“, freut sich Mag. Alexander Nußbaumer, Vorstandsvorsitzender und Inhaber der ZIMA Unternehmensgruppe über das Geschäftsergebnis. „Mit der Expansion nach Wien und dem weiteren Aufbau einer ZIMA Niederlassung haben wir den deutschsprachigen Alpenraum fast vollständig besetzt und werden 2017 die ersten Akzente am Wiener Markt setzen können.“ Die aktuelle Nachfrage nach attraktivem Wohnraum in Ballungszentren ist nach wie vor ungebrochen konstant. „Das laufende Jahr 2017 entwickelt sich in unseren Märkten sehr zufriedenstellend“.

Projektpipeline weiter ausgebaut – Baulandmobilisierung als zentrales Thema
Insgesamt hat die Unternehmensgruppe rund 3.300 Wohneinheiten in Bau bzw. in Vorbereitung. Da-von rund 160 in der Ostschweiz, 360 in Südtirol, 590 in Vorarlberg, 640 in Tirol, 770 in Wien und 780 in München. Gemeinsam mit den geplanten Gewerbeprojekten ergibt das ein Gesamtprojektvolumen in der Höhe von EUR 1,17 Mrd. „2016 haben wir viel Energie in die Akquise von zukünftigen Immobilienprojekten gelegt und unsere Projektpipeline über alle Märkte hinweg konstant ausgebaut“, kommentiert Nußbaumer die aktuelle Situation bei der Projektentwicklung. „Eine der größten Herausforderungen ist es, den aktuellen Wohnraumbedarf speziell in Ballungszentren und Ortskernen zu befriedigen und an entsprechendes Bauland zu gelangen. Die aktuelle Grundstückspreisentwicklung in allen Märkten ist fast schwindelerregend und es wird für uns als Immobilienentwickler immer schwieriger, attraktives Bauland für zukünftige Neubauwohnprojekte zu akquirieren“.

In Wien mit rund 770 Wohnungen am Start

Die Expansion in die Bundeshauptstadt und der Aufbau einer weiteren Niederlassung schaffte 2016 den Lückenschluss im deutschsprachigen Alpenraum Richtung Osten. Im Oktober 2016 wurde das neue Büro, in fußläufiger Entfernung zum Stephansdom, bezogen. Das mittlerweile sechsköpfige Team an erfahrenen Immobilienprofis hat aktuell drei Großprojekte in Vorbereitung. „Mit rund 770 Neubauwohnungen sowie einem Projektvolumen von insgesamt ca. EUR 180 Mio. werden wir auch in Wien uns entsprechend nachhaltig etablieren können“, so Nußbaumer über die ersten anstehenden Projekte.

Ineffiziente Regulierungswut

„Was uns nach wie vor belastet, ist die Regulierungswut im deutschsprachigen Alpenraum. In allen Märkten stoßen wir auf unterschiedliche Regionalparlamente und Gesetzgebungen. Alleine in Österreich – einem Land mit 8,7 Millionen Einwohnern – gibt es neun verschiedene Bauordnungen. Die unterschiedliche Gesetzgebung macht das Bauen und in Folge auch das Wohnen unnötig teuer. Es würde uns sehr helfen, wenn wir auch im Bau eine stärkere Industrialisierung schafften – ähnlich wie in der Automobilindustrie. Dies würde zu einem enormen Kosteneinsparungseffekt führen“, so Nußbaumer. ZIMA will keine Einheitsarchitektur, es geht schlicht um harmonisierte Baunormen und Verordnungen. Diese verschiedenen Regelwerke generieren keinen Mehrwert für den Kunden und gehören harmonisiert. „Lösen wird das Problem vermutlich erst der Leidensdruck, der offensichtlich noch zu wenig hoch ist. Erst wenn wir wirklich an die Grenzen der Leistbarkeit stoßen, wird der Gesetzgeber versuchen, hier eine Vereinfachung zu schaffen. Aktuell brauchen wir für unsere Projekte einen riesigen Pool an Fachplanern, weil ein Konzept aus Tirol für München nicht funktioniert. Das ist doch grotesk und verursacht einfach nur Kosten. Das macht unser Geschäft sehr herausfordernd – nicht nur für ZIMA – sondern für die ganze Branche“, so Nußbaumer.







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