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14.03.2017 Drooms nutzt Machine Learning für Real Estate-Transaktionen

Europas führender Anbieter von virtuellen Datenräumen, Drooms, verhilft der Immobilienbranche zukünftig mit dem Einsatz von Machine Learning zu einer automatisierten Datenanalyse bei der Online Due Diligence. Die diesjährige MIPIM beschäftigt sich unter dem Leitthema „New Deal for Real Estate“ mit der digitalen Revolution und deren Auswirkungen auf die Immobilienbranche. Vor allen Dingen für die Abwicklung von Real Estate-Transaktionen sind einschneidende Änderungen zu erwarten. Jede Immobilientransaktion beinhaltet in der Regel die gleichen Informationen – von der Dokumentation über das Gebäude, die Mieterstruktur und die Bewirtschaftung bis hin zu den Finanzen. Drooms analysiert mithilfe von Natural Language Processing verschiedene Dateiformate und ist so in der Lage, die Inhalte eines Datenraums selbstständig zu analysieren und die relevanten Informationen für die Bewertung durch den Nutzer herauszufiltern. Mit Hilfe eines Teams von Computerlinguisten hat Drooms eine semantische Basis an Wörtern, deren Synonyme und Wortmuster aufgebaut um die Dokumente im Datenraum zu analysieren. Die Übersicht der Ergebnisse, sogenannte Findings, unterstützen die individuelle Beurteilung möglicher Risiken und Chancen und eine direkte Weiterverarbeitung der Informationen.

Automatisierung von Workflows

Auch im Frage- und Antwortprozess (Q&A) zwischen den beteiligten Parteien einer Immobilientransaktion soll Automatisierung den Abstimmungsprozess verkürzen. Die mitunter komplexe Konfiguration des Q&A erfolgt intuitiv per Drag&Drop-Funktion. Dank der Festlegung von Verantwortlichen für bestimmte Indexpunkte im Datenraum, werden Fragen automatisch den jeweiligen Personen oder Gruppen zugeordnet. Über das Dashboard ist der gesamte Prozess jederzeit übersichtlich einsehbar. „Der Einsatz automatisierter Workflows gibt der Branche die Möglichkeit, Geschäftsprozesse neu zu gestalten und die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Auf Dauer wird die Anwendung und Weiterentwicklung von Machine Learning im virtuellen Datenraum Kosten sparen und die Risiken minimieren“, so Jan Hoffmeister, Chairman von Drooms. Der virtuelle Datenraum Drooms NXG ermöglicht darüber hinaus ein compliancegerechtes Vorgehen, da alle Nutzeraktivitäten sowie Fragen und Antworten im Datenraum protokolliert werden und nach Abschluss exportiert werden können.

Drooms ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und beschäftigt mittlerweile über 100 Mitarbeiter aus 23 Ländern an verschiedenen Standorten in Europa, wie Frankfurt, Wien, Paris, Amsterdam, Madrid, Mailand und Zug. Das inhabergeführte Unternehmen zählt weltweit über 25.000 Unternehmen zu seinen Nutzern und wickelte bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers & Acquisitions oder Finanzierungsrunden sicher, transparent und effizient ab.




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