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30.01.2017 Timbercreek schließt Immobilienfonds mit Zusagen von 175 Mio. Euro

Timbercreek Asset Management, ein weltweit anlegender alternativer Asset Manager, hat seinen geschlossenen Immobilienfonds „Timbercreek Canadian Multi-Residential Value Add Fund“ mit Kapitalzusagen in Höhe von CAD 245 Millionen (rd. EUR 175 Millionen) geschlossen. Der Fonds ist bereits der vierte von Timbercreeks kanadischen „Value Add"-Immobilienfonds, die sich auf vermietete Mehrfamilienhäuser in Schlüsselregionen Kanadas konzentrieren. Der Fonds ist so angelegt, dass ihn auch deutsche institutionelle Investoren erwerben können. In Folge dessen stammen 60 Prozent der Eigenkapitalzusagen von dieser Zielgruppe; die Gelder werden in einem Investmentvehikel gehalten, das von LRI Invest Luxembourg aufgelegt wurde und verwaltet wird. Ein maßgeblicher Investor des Fonds ist die in München beheimatete Bayerische Versorgungskammer (BVK).

Der Fonds wird vermietete Mehrfamilienhäuser erwerben, deren Wert durch Timbercreeks aktives Management- und Werststeigerungsprogramm (Value-Add-Program) erhöht wird. Seit Gründung 1999 hat Timbercreek direkte Immobilientransaktionen in einer Höhe von mehr als CAD 4 Milliarden (rd. EUR 2,9 Milliarden) getätigt. Das Unternehmen hat zuvor bereits drei ähnliche kanadische Value-Add-Mandate mit mehr als 4.500 Wohneinheiten erfolgreich abgeschlossen. Der Fonds hat eine Laufzeit von sieben Jahren und strebt Gesamterträge entsprechend einer aktiven, wertsteigernden Strategie an.

„Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir neben vielen unserer bestehenden Partnern auch neue europäische Kapitalgeber in diesem Fonds begrüßen dürfen. Besonders freuen wir uns darüber, die Bayerische Versorgungskammer als den größten europäischen Anleger an Bord zu haben“, sagt Blair Tamblyn, Geschäftsführer von Timbercreek Asset Management. „Wir wenden unser Wertsteigerungsprogramm für Mehrfamilienhäuser seit der Gründung von Timbercreek vor mehr als 16 Jahren an. Da unsere Unternehmungen in Europa sich ständig ausgedehnt haben, schien es nur folgerichtig, dieses jüngste Vehikel auch europäischen Immobilien-Investoren zugänglich zu machen.”




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