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16.08.2016 Deutsche EuroShop: 1. Halbjahr 2016 positiv und im Plan

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat in der ersten Jahreshälfte 2016 bei einem Umsatz von 101,8 Mio. EUR (+1,2 % gegenüber der Vorjahresperiode) ein nahezu unverändertes Nettobetriebsergebnis (NOI) von 91,7 Mio. EUR erzielt. Das EBIT verbesserte sich um 0,7 % auf 88,8 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ist von 61,5 Mio. EUR auf 60,1 Mio. EUR zurückgegangen (-2,3 %). Vorstand Olaf Borkers erklärt hierzu: „Unser Bewertungsergebnis wird unterjährig insbesondere von den Investmentkosten in unsere Bestandscenter beeinflusst und diese lagen im Vergleich zur Vorjahresperiode etwas höher. Dieser Ergebniseinfluss wird zum Jahresende im Rahmen der Immobilienbewertung wieder ausgeglichen. Das EBT ohne Bewertung stieg um 2,3 % von 63,6 Mio. EUR auf 65,0 Mio. EUR.“

Das Konzernergebnis ging entsprechend um 2,0 % von 49,7 Mio. EUR auf 48,7 Mio. EUR zurück. Das Ergebnis je Aktie belief sich nun auf 0,90 EUR nach 0,92 EUR. Die EPRA Earnings je Aktie, d. h. das um Bewertungseffekte bereinigte Ergebnis, stiegen von 0,95 EUR auf 0,97 EUR je Aktie, was einem Plus von 2,3 % entspricht. Die Funds from Operations verbesserten sich von 1,14 EUR auf 1,16 EUR je Aktie.

„Die Ergebnisse sind gut und im Plan. Wir möchten unser stabiles Bestandsportfolio erweitern und sind in konkreten Verhandlungen für den Ankauf einer 50-%-Beteiligung an einem etablierten Center in Deutschland. Bei einem großen Shoppingcenter in Zentraleuropa beteiligen wir uns weiterhin an einem Bieterprozess“, erläutert Wilhelm Wellner, Sprecher des Vorstands.
Für das Geschäftsjahr 2016 hält das Management der Deutsche EuroShop an seinen Prognosen fest und plant, eine Dividende von 1,40 EUR je Aktie auszuschütten.






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