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30.06.2016 OFFICEFIRST Immobilien startet – Strategisches Kernportfolio der IVG

Das strategische Kernportfolio der IVG Immobilien AG wird ab dem 1. Juli 2016 als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen OFFICEFIRST Immobilien an den Start gehen. Hierzu hat die IVG, wie angekündigt, ihre wichtigsten Immobilienobjekte in Deutschland in der neuen Tochtergesellschaft gebündelt. Mit einem großen Büroimmobilienportfolio fokussiert sich OFFICEFIRST Immobilien auf die wichtigsten Metropolregionen in Deutschland und verbindet dank einer ausgewogenen Mieterstruktur, langen Vertragslaufzeiten, einer hohen Vermietungsquote und umfassendem Know-How des gesamten Teams Stabilität mit nachhaltigem Wertsteigerungspotenzial.

„Mit der unternehmerischen und rechtlichen Eigenständigkeit errichten wir unser Fundament und erreichen zugleich einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens“, sagt Michiel Jaski, CEO der OFFICEFIRST Immobilien. „Der Name OFFICEFIRST Immobilien steht für unser Selbstverständnis – wir wollen das neue Unternehmen als einen der führenden Akteure für Büroimmobilien in Deutschland etablieren. Der Start der OFFICEFIRST Immobilien als eigenständige Gesellschaft ist, wie angekündigt, der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zur Kapitalmarktfähigkeit.“

Mit 97 Objekten betrug der Wert des Portfolios zum Stichtag 31. März 2016 3,245 Milliarden Euro. Damit besitzt und bewirtschaftet OFFICEFIRST Immobilien eines der größten Büroimmobilienportfolien in Deutschland. Der regionale Fokus liegt auf den sechs wirtschaftlich starken deutschen Metropolregionen Frankfurt, München, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf und Berlin, in denen sich rund 96 Prozent der Objekte befinden. Dabei ist das Portfolio der OFFICEFIRST Immobilien sehr gut zwischen den einzelnen Standorten ausbalanciert und breit aufgestellt: Die zwölf wertvollsten Objekte stehen für rund 58 Prozent des Portfoliowertes.

Die Vermietungsquote lag zum 31. März 2016 bei rund 91.6 Prozent, die Einnahmen aus der Vermietung beliefen sich annualisiert zum Ende des ersten Quartals 2016 auf rund 207 Millionen Euro*. Dank des hohen Anteils namhafter Mieter im Portfolio, beispielsweise Allianz, Daimler oder Siemens, sowie einer durchschnittlichen gewichteten Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) von rund 5,5 Jahren* verfügt die OFFICEFIRST Immobilien über ein Geschäft mit hoher Stabilität und Planbarkeit ihrer Umsätze. Dies ist die Basis für das auf nachhaltige Gewinn- und Wertsteigerungen ausgerichtete Geschäftsmodell der OFFICEFIRST Immobilien.

Eine der wichtigsten Erfolgsgrundlagen des Unternehmens ist die über lange Jahre erworbene und umfassende Kenntnis des deutschen Immobilienmarktes und die daraus entstandene interne Infrastruktur. OFFICEFIRST Immobilien verfügt über fünf lokale Büros in den wichtigen Metropolregionen Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf sowie Berlin und eine klare Zuordnung regionaler Asset Manager als etablierte Ansprechpartner für alle Themen rund um Mietflächen und einzelne Objekte.

„Unser Fokus liegt nicht nur auf den Immobilien und Standorten, sondern auch auf der Realisierung von Potenzialen in unserer Entwicklungs-Pipeline sowie einem serviceorientierten Umgang mit unseren Mietern“, sagt Oliver Priggemeyer, COO der OFFICEFIRST Immobilien. „Unsere Mieter schätzen es sehr, dass sich ihr Vermieter vor Ort um ihre Belange kümmert. Sie wissen, dass sie bei allen Themen direkt mit uns als Eigentümer sprechen können.“

Der direkte Kontakt zu den Mietern ist ein klarer Wettbewerbsvorteil und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Die OFFICEFIRST Immobilien ist bereits heute mit großer Wertschöpfungstiefe der eigenen Ressourcen aktiv. Für die Zukunft strebt das Unternehmen an, noch weitere Aspekte der Immobilienwirtschaft abzudecken, ohne zusätzliche Unterstützung durch Dritte in Anspruch zu nehmen. Dies umfasst insbesondere auch die Objektverwaltung.




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