09.05.2016 STRABAG PFS: Leistung 2015 über 1,1 Mrd. Euro
Die STRABAG Property and Facility Services GmbH (STRABAG PFS) sowie ihre Töchter und Auslandsgesellschaften haben das Geschäftsjahr 2015 mit einer Gesamtleistung von € 1.116 Mio. abgeschlossen (2014: € 985 Mio.). In Deutschland wurden davon € 1.018 Mio. erwirtschaftet (2014: € 913 Mio.). Davon entfallen € 584 Mio. auf das Technische Facility Management und Baumanagement, € 310 Mio. auf infrastrukturelle Facility Services und € 98 Mio. auf das Real Estate Management. Im Ausland hat STRABAG PFS im vergangenen Geschäftsjahr eine Leistung von € 99 Mio. erzielt (2014: € 72 Mio.).
Zum Wachstum im In- und Ausland trug vor allem der Erwerb der Industriedienstleisterin DIW zum 1.10.2014 bei, deren Umsatz nach einer störungsfreien und gelungenen Integration in die STRABAG PFS 2015 erstmals voll konsolidiert wurde. Mit Vodafone, Jungheinrich oder Telefónica konnte STRABAG PFS zudem eine Reihe von neuen Kundinnen und Kunden akquirieren und das Geschäft mit bestehenden Partnerinnen und Partnern wie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden oder Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) weiter ausbauen.
Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung, sieht den Erfolg unter anderem darin begründet, dass 2015 Vertrieb und Betrieb in bundesweit einheitliche Accountstrukturen gebündelt wurden sowie in der hohen Eigenleistungstiefe und der flächendeckenden Präsenz der STRABAG PFS-Unternehmensgruppe: „Zusammen mit unserer hohen Expertise für die im Hinblick auf Qualität und Höchstverfügbarkeit anspruchsvolle Telekomunikations- und Funkbranche konnten wir unsere Marktführerschaft in dieser Industrie weiter deutlich ausbauen“, sagt Schenk, „ein Trend, der sich erfreulicherweise mit Aufträgen von Huawei und der DFS Deutsche Flugsicherung auch im ersten Quartal 2016 fortsetzt.“
Einstieg in die Immobiliendienstleistung 4.0 gelungen
Mit einer Vermietungsleistung von 296.000 m² (2014: 285.000 m²) und einem im Property Management für institutionelle Investoren konstant gehaltenen betreuten Immobilienvermögen von € 19,7 Mrd. bleibe der Geschäftsbereich Real Estate Management, so Schenk, auf hohem Niveau stabil. Nach einer ausgiebigen Pilotphase könne man jetzt institutionellen Investoren und Corporates für Back-Office-Lösungen in der kaufmännischen Immobilienverwaltung oder im Vertragsmanagement den erfolgreichen Einsatz von künstlicher Intelligenz mit Effizienzgewinnen von 30-50% bei höherer Datenqualität anbieten. Da sich viele Unternehmen in immer kürzeren Zeitabständen verändern und im Hinblick auf Flächen und Flächenbelegung flexibler werden müssen, sieht STRABAG PFS mittelfristig Wachstumschancen für die bereits erfolgreich angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen An- und Vermietung sowie Flächenmanagement für Corporates und Kommunen.
Insgesamt arbeiteten für den Industrie- und Immobiliendienstleister zum 31.12.2015 im In- und Ausland 14.475 Beschäftigte (2014: 14.247). Allein in Deutschland waren es zum Stichtag 12.022 Beschäftigte (2014: 12.114).
Zum Wachstum im In- und Ausland trug vor allem der Erwerb der Industriedienstleisterin DIW zum 1.10.2014 bei, deren Umsatz nach einer störungsfreien und gelungenen Integration in die STRABAG PFS 2015 erstmals voll konsolidiert wurde. Mit Vodafone, Jungheinrich oder Telefónica konnte STRABAG PFS zudem eine Reihe von neuen Kundinnen und Kunden akquirieren und das Geschäft mit bestehenden Partnerinnen und Partnern wie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden oder Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) weiter ausbauen.
Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung, sieht den Erfolg unter anderem darin begründet, dass 2015 Vertrieb und Betrieb in bundesweit einheitliche Accountstrukturen gebündelt wurden sowie in der hohen Eigenleistungstiefe und der flächendeckenden Präsenz der STRABAG PFS-Unternehmensgruppe: „Zusammen mit unserer hohen Expertise für die im Hinblick auf Qualität und Höchstverfügbarkeit anspruchsvolle Telekomunikations- und Funkbranche konnten wir unsere Marktführerschaft in dieser Industrie weiter deutlich ausbauen“, sagt Schenk, „ein Trend, der sich erfreulicherweise mit Aufträgen von Huawei und der DFS Deutsche Flugsicherung auch im ersten Quartal 2016 fortsetzt.“
Einstieg in die Immobiliendienstleistung 4.0 gelungen
Mit einer Vermietungsleistung von 296.000 m² (2014: 285.000 m²) und einem im Property Management für institutionelle Investoren konstant gehaltenen betreuten Immobilienvermögen von € 19,7 Mrd. bleibe der Geschäftsbereich Real Estate Management, so Schenk, auf hohem Niveau stabil. Nach einer ausgiebigen Pilotphase könne man jetzt institutionellen Investoren und Corporates für Back-Office-Lösungen in der kaufmännischen Immobilienverwaltung oder im Vertragsmanagement den erfolgreichen Einsatz von künstlicher Intelligenz mit Effizienzgewinnen von 30-50% bei höherer Datenqualität anbieten. Da sich viele Unternehmen in immer kürzeren Zeitabständen verändern und im Hinblick auf Flächen und Flächenbelegung flexibler werden müssen, sieht STRABAG PFS mittelfristig Wachstumschancen für die bereits erfolgreich angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen An- und Vermietung sowie Flächenmanagement für Corporates und Kommunen.
Insgesamt arbeiteten für den Industrie- und Immobiliendienstleister zum 31.12.2015 im In- und Ausland 14.475 Beschäftigte (2014: 14.247). Allein in Deutschland waren es zum Stichtag 12.022 Beschäftigte (2014: 12.114).
