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24.11.2015 SachsenFonds USA I erzielt Gesamtergebnis von 188 Prozent

Die Büroimmobilie des SachsenFonds USA I in Tampa, Florida ist verkauft. SachsenFonds nutzt die gute Marktsituation und ermöglicht für seine Anleger einen erfolgreichen Exit. Der Liquidationserlös beträgt 122 Prozent vor Steuern bezogen auf die ursprüngliche Kommanditeinlage. Einschließlich der bereits geleisteten Auszahlungen wird ein Gesamtmittelrückfluss von 188 Prozent erzielt, was einem durchschnittlichen Ergebnis vor Steuern von rund 7 Prozent jährlich entspricht.

Im Jahr 2002 erwarb SachsenFonds USA I das neu errichtete Bürogebäude in Tampa, Florida. Der Hauptmieter war damals IBM. Nach dessen Auszug im Jahr 2012 gelang es SachsenFonds, die frei gewordenen Flächen neu zu vermieten und die Finanzierung des Fonds umzustrukturieren. Das Fondsmanagement nutzte jetzt die allgemein gute Marktlage, um das Gebäude zu verkaufen und den Investoren einen erfolgreichen Exit zu ermöglichen. Der Verkaufspreis des Objektes lag mit 49 Millionen USD um 26 Prozent über dem ursprünglichen Kaufpreis. Eine erste Abschlagszahlung auf den Liquidationserlös in Höhe von 110 Prozent wurde bereits an die Anleger geleistet.

„Wir freuen uns sehr, für unsere Investoren trotz der zwischenzeitlichen Schwierigkeiten bei Vermietung und Finanzierung am Ende ein sehr ansprechendes Gesamtergebnis erwirtschaftet zu haben“, resümiert SachsenFonds Geschäftsführer Jürgen Göbel.

In den vergangen 13 Jahren hat SachsenFonds mit den bisher aufgelegten USA-Fonds für seine Investoren ein durchschnittliches Ergebnis vor Steuern von über 19 Prozent pro Jahr erwirtschaftet. Dies unterstreicht die kontinuierliche Leistungsfähigkeit von SachsenFonds sehr eindrucksvoll.




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