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01.10.2015 INDUSTRIA Wohnen: Über eine Mrd. Euro Assets under Management

INDUSTRIA Wohnen, Spezialist für Investitionen in deutsche Wohnimmobilien, ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 weiter gewachsen. Das im Auftrag institutioneller und privater Anleger betreute Immobilienvermögen (Assets under Management) ist zum Ende des dritten Quartals auf über eine Milliarde Euro gestiegen. Die Zahl der verwalteten Wohnungen erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um 1.500 auf jetzt 14.000. In den ersten neun Monaten des Jahres realisierte INDUSTRIA Wohnen Immobilientransaktionen im Volumen von 250 Millionen Euro.

„Die hohe Nachfrage seitens privater und institutioneller Anleger nach Investitionen in deutsche Wohnimmobilien hält unverändert an. Mit unserem Immobillien-Spezialfonds sowie dem Privatisierungsgeschäft und dem im Sommer an den Start gegangenen offenen Immobilien-Publikumsfonds bieten wir hierfür ein breites Produktspektrum an“, kommentiert Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von INDUSTRIA Wohnen die Zahlen.

Das Eigenkapitalvolumen der von INDUSTRIA Wohnen verwalteten fünf Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren summierte sich zum 30. September 2015 auf rund 645 Millionen Euro, 95 Millionen Euro mehr als Ende 2014; die Portfolios dieser Fonds hatten zum Ende des dritten Quartals ein Zielvolumen von 1,25 Milliarden Euro, das zu 80 Prozent investiert ist.

Der offene Immobilien-Publikumsfonds „FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND“ ermöglicht es Privatanlegern, sich über einen bewährten Weg an einem diversifizierten Portfolio zu beteiligen. Der im August 2015 aufgelegte Fonds ist erfolgreich gestartet; die erste Platzierungsrunde im Volumen von 10 Millionen Euro war binnen weniger Wochen abgeschlossen. INDUSTRIA Wohnen geht beim Vertrieb der Anteile bewusst in Schritten vor und stellt so sicher, dass die dem Fonds zur Verfügung stehenden Mittel stets zeitnah investiert werden können.

Nachdem die ersten Objekte für das Portfolio des Fonds angekauft wurden, ist für das Ende des Jahres eine zweite Platzierungsrunde („Cash Call“) geplant. „Hierfür liegen unserem exklusiven Vertriebspartner Degussa Bank bereits Vorreservierungen in signifikanter Höhe vor“, berichtet Niewöhner-Pape.

Im Privatisierungsgeschäft hat INDUSTRIA Wohnen zwischen Januar und September des laufenden Jahres 352 Einzelwohnungen im Volumen von 37,7 Millionen Euro an private Kapitalanleger veräußert.

„Der Zugang zu attraktiven Investitionsobjekten ist in der aktuellen Marktphase das wesentliche Erfolgskriterium“, so Niewöhner-Pape weiter. Dabei komme es insbesondere darauf an zu Preisen einzukaufen, die eine nachhaltige weitere Wertentwicklung ermöglichen und an einigen Stellen zu beobachtende Übertreibungen zu vermeiden. Zu den größten im bisherigen Jahresverlauf realisierten Ankäufen zählen die im Rahmen von so genannten Forward Deals erworbenen Projektentwicklung „Living Circle“ in Düsseldorf sowie „Main-Arkaden“ und „Palais an den Höfen“ in Frankfurt am Main. „Dank unserer starken Vernetzung im Markt und dem guten Zugang zu Projektentwicklern und verkaufsbereiten Bestandshaltern sind wir in der Lage, auch in diesem anspruchsvollem Umfeld Transaktionen zu realisieren“, sagt Niewöhner-Pape. Für die Monate bis Jahresende sind Ankäufe im Volumen von weiteren100 Millionen Euro geplant.



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