03.07.2015 VST mit deutlichem Gewinn im 1. Quartal 2015
Die VST BUILDING TECHNOLOGIES AG (VST), ein führender Anbieter von Technologielösungen im Hochbau, hat im ersten Quartal 2015 nach prüferischer Durchsicht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Austria GmbH einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 8,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Dieser wurde im Wesentlichen im bilanziellen Eigenkapital abgebildet, das sich auf rund 10,6 Mio. Euro nach 3,9 Mio. Euro Ende 2014 erhöht hat.
VST verzeichnete in den ersten Monaten 2015 eine signifikant verbesserte Auftragslage. Die Produktion von Bauelementen erreichte einen Rekordwert in der bisherigen Unternehmensgeschichte. So wurden von Januar bis März 2015 im VST-Werk im slowakischen Nitra, dem größten und modernsten dieser Art in ganz Europa, rund 32.000 Quadratmeter VST-Wände hergestellt. Dies ist fast ein Drittel der gesamten Jahresproduktion von 2014 mit 100.000 Quadratmetern Baukomponenten. Der Umsatz belief sich im ersten Quartal 2015, dem traditionell schwächsten Quartal des Jahres, auf rund 2,7 Mio. Euro und betrug damit bereits mehr als ein Viertel des Gesamtjahresumsatzes 2014.
Positiv wirkten sich beim Ergebnis Sondereffekte aus. Durch die Übertragung von Stimmrechten bei der Produktionstochter VST Verbundschalungstechnik s.r.o. auf einen VST-Geschäftspartner konnte ein Entkonsolidierungserfolg von 8,2 Mio. Euro verbucht werden. Auch wurden durch die Übertragung von Patenten stille Reserven gehoben. VST nutzt die VST-Technologie, die sich am Markt immer mehr etabliert, bei Projekten in Europa, Asien und Afrika.
Basierend auf dem starken Jahresauftakt 2015 und dem Trend zur steigenden Nachfrage nach VST-Bauelementen ist die Gesellschaft für die weitere Geschäftsentwicklung sehr optimistisch. Das vertraglich fixierte Produktionsvolumen für Projekte, die in 2015 und 2016 umgesetzt werden, lag Ende März 2015 bereits auf dem Niveau des Gesamtjahres 2014 und summierte sich auf 27,9 Mio. Euro. Entsprechend geht VST für 2015 von einem Rekord-Produktionsvolumen sowie einer Umsatzsteigerung und deutlichen Ergebnisverbesserung aus.
VST verzeichnete in den ersten Monaten 2015 eine signifikant verbesserte Auftragslage. Die Produktion von Bauelementen erreichte einen Rekordwert in der bisherigen Unternehmensgeschichte. So wurden von Januar bis März 2015 im VST-Werk im slowakischen Nitra, dem größten und modernsten dieser Art in ganz Europa, rund 32.000 Quadratmeter VST-Wände hergestellt. Dies ist fast ein Drittel der gesamten Jahresproduktion von 2014 mit 100.000 Quadratmetern Baukomponenten. Der Umsatz belief sich im ersten Quartal 2015, dem traditionell schwächsten Quartal des Jahres, auf rund 2,7 Mio. Euro und betrug damit bereits mehr als ein Viertel des Gesamtjahresumsatzes 2014.
Positiv wirkten sich beim Ergebnis Sondereffekte aus. Durch die Übertragung von Stimmrechten bei der Produktionstochter VST Verbundschalungstechnik s.r.o. auf einen VST-Geschäftspartner konnte ein Entkonsolidierungserfolg von 8,2 Mio. Euro verbucht werden. Auch wurden durch die Übertragung von Patenten stille Reserven gehoben. VST nutzt die VST-Technologie, die sich am Markt immer mehr etabliert, bei Projekten in Europa, Asien und Afrika.
Basierend auf dem starken Jahresauftakt 2015 und dem Trend zur steigenden Nachfrage nach VST-Bauelementen ist die Gesellschaft für die weitere Geschäftsentwicklung sehr optimistisch. Das vertraglich fixierte Produktionsvolumen für Projekte, die in 2015 und 2016 umgesetzt werden, lag Ende März 2015 bereits auf dem Niveau des Gesamtjahres 2014 und summierte sich auf 27,9 Mio. Euro. Entsprechend geht VST für 2015 von einem Rekord-Produktionsvolumen sowie einer Umsatzsteigerung und deutlichen Ergebnisverbesserung aus.
