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24.06.2015 FAP Flatow AdvisoryPartners feiert 10-jähriges Bestehen

Das in Deutschland führende Finanzierungsberatungsunternehmen FAP Flatow AdvisoryPartners feiert sein 10-jähriges Bestehen. 2005, zum Start des Unternehmens, war FAP die hierzulande erste Beratungsgesellschaft, die sich auf die Strukturierung und Vermittlung alternativer Finanzierungsformen, zum Beispiel Mezzanine-Kapital, fokussierte. Seither hat FAP ein Finanzierungsvolumen von rund 8 Mrd. Euro erfolgreich vermittelt und beraten, davon 80 Prozent für ausländische Immobilienunternehmen und Investoren.

FAP ist zudem bis heute der einzige deutsche Marktteilnehmer, der eine konsequent paneuropäisch ausgerichtete Beratungskompetenz aufweist. Das FAP-Team arbeitet länderübergreifend – teils über UK, die Niederlande, Frankreich, Österreich, die Slowakei und Irland. „Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch unser weiteres Alleinstellungsmerkmal, als bis heute einziger Finanzierungsberater, der sowohl Immobiliengesellschaften, Projektentwickler und Investoren bei der Kreditbeschaffung als auch die Kapitalgeberseite, etwa internationale Finanzierer, Versicherungen, Pensionskassen und Kreditfonds bei ihren Kreditengagements in deutsche Immobilien berät“, sagt Managing Partner Curth-C. Flatow. Die Internationalisierung hat zu komplexen Marktverhältnissen geführt, die etwa für ausländisches Kapital ohne eigene Plattformen in Deutschland oder Europa kaum überschaubar sind. Damit sind auch die Zugänge zu attraktiven Deals für solche Investoren eher nicht vorhanden. „So agieren wir in Kooperation mit Kapitalgebern seit rund zwei Jahren auch selbst als Investment-Boutique im Markt“, so Flatow weiter.

Ebenfalls als First Mover war FAP 2012 angetreten, um mit Hilfe des umfragebasierten FAP-Barometers mehr Transparenz in den seinerzeit schwierigen gewerblichen Immobilienfinanzierungsmarkt zu bringen. Das ist mit großem Erfolg gelungen. Die damalige Neuerung: Erstmals wurde ausschließlich die Kreditgeberseite quartalsweise über die Finanzierungsvergabepraxis befragt, um die für den Finanzierungsmarkt wichtigen Parameter wie Neugeschäft, Assetklassen, Beleihungsausläufe und Margen regelmäßig zu messen. So ließ sich jeweils mit einem Blick erkennen, wie es um die Finanzierungsbereitschaft für die Immobilienwirtschaft bestellt ist. Dabei wurden 90 Prozent des in Deutschland vergebenen Finanzierungsvolumens durch die befragten Kreditgeber abgedeckt.

„Das FAP-Barometer wird künftig durch eine Transparenz-Studie zur Erhebung von Mezzanine-Kapital abgelöst, da sich der normale Fremdfinanzierungsmarkt stabilisiert hat und wir nun erstmalig Licht in dieses spezielle Segment „Nachrangfinanzierung“ bringen wollen. Dieses ist nach wie vor nicht durchdrungen und im Gegensatz zum normalen Finanzierungsmarkt vollkommen intransparent“, erläutert Flatow. „Vor dem Hintergrund der sich fortlaufend wandelnden Marktbedingungen und der bekannten Anreize für Investitionen in Real Estate Debt gewinnt dieses Segment immer mehr an Bedeutung“.


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