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02.03.2015 JLL erhöht und verlängert Kreditlinie

Jones Lang LaSalle Incorporated hat Änderungen seiner Kreditlinie zur weiteren Stärkung seiner operativen Flexibilität und Anpassung an die Strategie 2020 bekannt gegeben. Der im Rahmen der neuen Kreditlinie verfügbare Betrag wurde von 1,2 Mrd. US-Dollar auf nunmehr 2,0 Mrd. US-Dollar erhöht. Gleichzeitig wurde die Laufzeit von Oktober 2018 auf Februar 2020 verlängert.

Der vereinbarte Zinssatz bewegt sich von LIBOR +1,00% bis LIBOR +2,05%. Anfänglich beträgt er genau wie bei der vorherigen Fazilität LIBOR +1,00%. Bei einem LIBOR-Satz von ca. 0,25% bleibt der Zinssatz damit anfänglich bei insgesamt 1,25%. Verschiedene andere Konditionen der Kreditlinie wurden im Sinne einer erhöhten operativen Flexibilität des Unternehmens angepasst.

"Wir freuen uns sehr, unsere Kreditlinie mit Unterstützung unserer langjährigen Hausbankengruppe anpassen zu können", sagte Christie B. Kelly, Chief Financial Officer bei JLL. "Wir werden auch zukünftig alles tun, um unsere Finanzstärke zu sichern, und sind stolz auf unsere Investment Grade Ratings einschließlich des jüngsten Upgrades durch Standard & Poor's. Die geänderte Kreditlinie stärkt unsere bereits robuste Finanzlage durch einen höheren Kreditrahmen und eine verlängerte Laufzeit. Dies steht in Einklang mit unserer Wachstumsstrategie, welche umsichtige und langfristig orientierte Investitionen im Sinne unserer Kunden und Investoren vorsieht."

Bei der Transaktion fungierten BMO Capital Markets und Bank of America Merrill Lynch als Co-Lead Arranger sowie Barclays, The Royal Bank of Scotland plc und Wells Fargo Bank, N.A. als Joint Lead Arranger.



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