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28.01.2015 Deutsche Annington modernisiert für 9 Mio. Euro in Köln

Die Deutsche Annington investiert 2014 und 2015 rund 9 Millionen Euro in die Modernisierungen in Köln. In diesem Jahr sind es rund 5 Millionen Euro. 2015 werden 310 Wohnungen*, mit einer Wohnfläche von circa 22.000 m² modernisiert, das entspricht etwa dreimal der überbauten Fläche des Kölner Doms. Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen bewirtschaftet mehr als 4.600 Wohnungen in Köln. Bereits im vergangenen Jahr wurden 4 Millionen Euro in die energetische Sanierung sowie den barrierearmen und hochwertigen Umbau der Wohnungen in Köln investiert.

„Wir bewirtschaften unsere Bestände langfristig und wollen ihren Wert erhalten. Deshalb investieren wir regelmäßig in unsere Quartiere – weit über dem Branchendurchschnitt. Die Vorteile für unsere Mieter liegen auf der Hand: Wir senken die Heizkosten und erhöhen die Wohnqualität“, sagt Mario Stamerra, der als Geschäftsführer bei der Deutschen Annington die Bestände in Köln verantwortet. Durch die energetische Modernisierung können bis zu 30 Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden.

Die ersten Modernisierungsarbeiten starten im Februar, die letzten Arbeiten werden zum Jahresende abgeschlossen. In Gremberghoven wird die 2014 erfolgreich begonnene Modernisierung mit zwei Projekten und insgesamt über 70 Wohnungen fortgesetzt. Die Modernisierung ist Teil eines Gesamtkonzeptes, dass in enger Kooperation mit der Stadt Köln die Revitalisierung des Quartiers voran bringen soll. Im Stadtteil Bocklemünd werden rund 180 Wohnungen mit einer neuen Heizungsanlage ausgestattet. In Zollstock wird ein Hochhaus mit insgesamt 40 Wohnungen energetisch modernisiert.

„Es ist auch unsere Verantwortung, dass Wohnen heute und morgen bezahlbar ist. Deshalb haben wir effiziente Prozesse etabliert, um effektiv und kostengünstig zu modernisieren. Dadurch können unsere Mieter auch nach der Sanierung in ihrem Zuhause wohnen bleiben – unabhängig von der Größe ihres Geldbeutels“, fügt Stamerra hinzu. Die Deutsche Annington berücksichtigt die lokale Situation und legt in vielen Fällen bewusst nicht das gesetzliche Maximum von 11 Prozent um, um die Mieter nicht finanziell zu überfordern. „Was nützt uns eine höhere Miete, wenn die Wohnung anschließend leer steht?“

Zentraler Punkt des Investitionsprogramms ist die energetische Modernisierung. Mehr als ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland wird allein in Wohngebäuden für die Bereitstellung von Raumwärme aufgewendet. Deutschlandweit führen die Modernisierungsprojekte der Deutschen Annington in diesem Jahr zu einer CO2-Einsparung von rund 5.000 Tonnen. Um diese 5.000 Tonnen CO2 jährlich einzusparen, wäre es nötig pro Jahr 400.000 Buchen zu pflanzen.

In fünf Jahren investiert die Deutsche Annington mehr als 800 Millionen Euro in den altengerechten Umbau und die energetische Sanierung der jetzigen Wohnungen. Im Geschäftsjahr 2014 hat die Deutsche Annington bereits rund 29 Euro pro Quadratmeter in Instandhaltung und Modernisierung investiert, im Jahr 2015 steigert sich dieser Wert erneut. Zum Vergleich: Die Jahresstatistik des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen zeigt, dass die Deutsche Annington deutlich mehr investiert als der Durchschnittswert öffentlicher Wohnungsunternehmen des Bundes und der Länder, Kommunale Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften und Immobilienunternehmen der Privatwirtschaft.

* Gotenstraße 1-11, Auf dem Streitacker 8-18, Trittenheimer Straße 10, Lasker Schüller Straße 1-9, Stefan Zweig Straße 1-9 und Bergstraße 28-34.


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