23.07.2014 iMS-rechnungsmanager unterstützt Property Management von JLL
JLL, mit ca. 450 verwalteten Gewerbeimmobilien und einer Gesamtmietfläche von rund 3,5 Mio. m² in Deutschland eine Größe im Property Management, hat bei der Rechnungsbearbeitung einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die Objektbuchhaltung und Verbuchung von etwa 60.000 Rechnungen pro Jahr, bislang in weiten Teilen dezentral abgewickelt, erfolgen bei Jones Lang LaSalle nun zentral am Standort Hamburg. Dort kommt ein elektronischer rechnungsManager zum Einsatz. Projektpartner ist das Mainzer Softwarehaus iMS.
Zusammen mit iMS wurde eine komplette Integration mit der Kreditorendatenbank und dem Rechnungseingangsbuch der iMS-Software binnen eines halben Jahres realisiert. Seit Ende 2013 ist der Rechnungsmanager flächendeckend im Produktiveinsatz bei JLL. Seit der Einführung des neuen Workflows werden alle Rechnungen im Original in die Hamburger Niederlassung geschickt. Dort werden sie zentral gescannt und durch den rechnungsManager den korrekten Kreditoren, Firmen und Objekten zugeordnet. Die Kontierung und Freigabe der Rechnungen erfolgt dann wiederum dezentral und online in den einzelnen Niederlassungen durch die verantwortlichen Property-Manager.
Die Zusammenarbeit im Projekt habe hervorragend funktioniert und sei immer lösungsorientiert gewesen, heißt es bei den Partnern. Durch die Einführung des rechnungsManagers wurde der Prozess der Rechnungs-prüfung und -bearbeitung deutlich verbessert und beschleunigt und vor allem besser dokumentiert. Das System fand bei den Anwendern schnell Akzeptanz. „Prozesse und Systeme leisten neben kompetenten Mitarbeitern einen entscheidenden Wertschöpfungsbeitrag im Property Management. Diese stetig weiterzuentwickeln und an die sich kontinuierlich verändernden Märkte und Kundenbedürfnisse anzupassen, ist deswegen ein wesentliches Ziel der JLL-Geschäftsstrategie. Die Investition in den rechnungsManager ist insofern ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg“, so Dr. Alexander Prokot, Head of Management Services bei JLL.
Zusammen mit iMS wurde eine komplette Integration mit der Kreditorendatenbank und dem Rechnungseingangsbuch der iMS-Software binnen eines halben Jahres realisiert. Seit Ende 2013 ist der Rechnungsmanager flächendeckend im Produktiveinsatz bei JLL. Seit der Einführung des neuen Workflows werden alle Rechnungen im Original in die Hamburger Niederlassung geschickt. Dort werden sie zentral gescannt und durch den rechnungsManager den korrekten Kreditoren, Firmen und Objekten zugeordnet. Die Kontierung und Freigabe der Rechnungen erfolgt dann wiederum dezentral und online in den einzelnen Niederlassungen durch die verantwortlichen Property-Manager.
Die Zusammenarbeit im Projekt habe hervorragend funktioniert und sei immer lösungsorientiert gewesen, heißt es bei den Partnern. Durch die Einführung des rechnungsManagers wurde der Prozess der Rechnungs-prüfung und -bearbeitung deutlich verbessert und beschleunigt und vor allem besser dokumentiert. Das System fand bei den Anwendern schnell Akzeptanz. „Prozesse und Systeme leisten neben kompetenten Mitarbeitern einen entscheidenden Wertschöpfungsbeitrag im Property Management. Diese stetig weiterzuentwickeln und an die sich kontinuierlich verändernden Märkte und Kundenbedürfnisse anzupassen, ist deswegen ein wesentliches Ziel der JLL-Geschäftsstrategie. Die Investition in den rechnungsManager ist insofern ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg“, so Dr. Alexander Prokot, Head of Management Services bei JLL.
