17.06.2014 Baader Bank beginnt Coverage der WESTGRUND mit Kaufempfehlung
Die Baader Bank, eines der renommiertesten Equity Research Häuser im deutschen Wohnimmobiliensegment, hat das Coverage der WESTGRUND AG mit einer Kaufempfehlung begonnen und dabei ein Kursziel von 4,90 Euro gesetzt. Gegenüber dem aktuellen Kurs entspräche dies einer Steigerung um mehr als 30 Prozent. Die Baader Bank sieht WESTGRUND als attraktiven Nischenanbieter im deutschen Wohnimmobilienmarkt. Der Grundstein für das angestrebte Wachstum des Portfolios auf mittelfristig 20.000 bis 30.000 Einheiten sei gelegt und die Westgrund-Aktie biete eine attraktive Investmentmöglichkeit.
Die Kombination aus Portfoliozukäufen, hohen Einkaufsrenditen und niedrigen Finanzierungskosten bedingt dabei laut Baader Bank eine erhebliche Profitabilitätssteigerung bei WESTGRUND. In ihren Berechnungen gehen die Analysten der Bank davon aus, dass sich FFO bzw. EBITDA zwischen 2014 und 2016 jeweils etwa verdreifachen. Auf dieser Basis rechnet Baader ab 2015 erstmalig mit der Zahlung einer Dividende.
Dem sehr positiven Entwicklungspotenzial steht laut Baader eine solide, langfristige Finanzierungsstruktur mit komfortabler Verschuldungsquote und niedrigen Durchschnittszinsen gegenüber. Dementsprechend sehen die Analysten auf diesem Ni-veaukeinerlei Refinanzierungsrisiken für die WESTGRUND AG.
Im Vergleich zu anderen Wohnimmobilienunternehmen sieht die Baader Bank darüber hinaus die Immobilienbewertung der WESTGRUND AG am unteren Ende und damit mehr Aufwertungschancen als Abwertungsrisiken.
Steigende Profitabilität durch Ausbau des Portfolios
Das angestrebte weitere Wachstum von WESTGRUND wird nach Einschätzung von Baader insbesondere ermöglicht durch die bestehende, flexible und schlanke Unternehmensplattform, ein starkes Netzwerk und Erfahrung im Auffinden neuer Ankaufsmöglichkeiten, den Zugang zu Finanzierung sowohl über bestehende Aktionäre als auch neue Eigenkapitalinvestoren sowie ein starkes Managementteam. "Alle diese Voraussetzungen sind nach Einschätzung von Baader bei uns gegeben", sagt Sascha Giest, CFO der Westgrund AG. "Deshalb sind auch die Analysten davon überzeugt, dass wir unsere selbst gesetzten Wachstumsziele erreichen werden."
Nach Analyse der Baader Bank hat die WESTGRUND AG mit dem eigenen Portfolio ihre Kompetenz im Asset Management unter Beweis gestellt und konnte sowohl den Leerstand reduzieren als auch die Mieterlöse steigern. Auf Basis des aktuellen Portfolios und der vor kurzem refinanzierten Schulden erwarten die Analysten von Baader in diesem und den kommenden Jahren eine stark steigende Profitabilität. Die angekündigten Akquisitionen würden die Profitabilität weiter erhöhen, da WESTGRUND in der Lage sei, Portfolios mit relativ hoher Rendite von 8 bis 12 Prozent zu erwerben und diese auch günstig zu finanzieren. Im Ergebnis würden die neuen Portfolios dazu beitragen, den Unternehmenswert von WESTGRUND weiter zu erhöhen.
Die Kombination aus Portfoliozukäufen, hohen Einkaufsrenditen und niedrigen Finanzierungskosten bedingt dabei laut Baader Bank eine erhebliche Profitabilitätssteigerung bei WESTGRUND. In ihren Berechnungen gehen die Analysten der Bank davon aus, dass sich FFO bzw. EBITDA zwischen 2014 und 2016 jeweils etwa verdreifachen. Auf dieser Basis rechnet Baader ab 2015 erstmalig mit der Zahlung einer Dividende.
Dem sehr positiven Entwicklungspotenzial steht laut Baader eine solide, langfristige Finanzierungsstruktur mit komfortabler Verschuldungsquote und niedrigen Durchschnittszinsen gegenüber. Dementsprechend sehen die Analysten auf diesem Ni-veaukeinerlei Refinanzierungsrisiken für die WESTGRUND AG.
Im Vergleich zu anderen Wohnimmobilienunternehmen sieht die Baader Bank darüber hinaus die Immobilienbewertung der WESTGRUND AG am unteren Ende und damit mehr Aufwertungschancen als Abwertungsrisiken.
Steigende Profitabilität durch Ausbau des Portfolios
Das angestrebte weitere Wachstum von WESTGRUND wird nach Einschätzung von Baader insbesondere ermöglicht durch die bestehende, flexible und schlanke Unternehmensplattform, ein starkes Netzwerk und Erfahrung im Auffinden neuer Ankaufsmöglichkeiten, den Zugang zu Finanzierung sowohl über bestehende Aktionäre als auch neue Eigenkapitalinvestoren sowie ein starkes Managementteam. "Alle diese Voraussetzungen sind nach Einschätzung von Baader bei uns gegeben", sagt Sascha Giest, CFO der Westgrund AG. "Deshalb sind auch die Analysten davon überzeugt, dass wir unsere selbst gesetzten Wachstumsziele erreichen werden."
Nach Analyse der Baader Bank hat die WESTGRUND AG mit dem eigenen Portfolio ihre Kompetenz im Asset Management unter Beweis gestellt und konnte sowohl den Leerstand reduzieren als auch die Mieterlöse steigern. Auf Basis des aktuellen Portfolios und der vor kurzem refinanzierten Schulden erwarten die Analysten von Baader in diesem und den kommenden Jahren eine stark steigende Profitabilität. Die angekündigten Akquisitionen würden die Profitabilität weiter erhöhen, da WESTGRUND in der Lage sei, Portfolios mit relativ hoher Rendite von 8 bis 12 Prozent zu erwerben und diese auch günstig zu finanzieren. Im Ergebnis würden die neuen Portfolios dazu beitragen, den Unternehmenswert von WESTGRUND weiter zu erhöhen.
