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16.06.2014 Marktführer DFH verkaufte 2013 so viele Fertighäuser wie nie zuvor

Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG setzt ihren Wachstumskurs mit neuen Rekorden bei Umsatz und Ergebnis fort. Mit den vier Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL und Ein SteinHaus hat Deutschlands größtes Fertighausunternehmen im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 283 Millionen Euro erwirtschaftet – eine Steigerung um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg sogar um 32 Prozent auf 16,3 Millionen Euro. Mit einer Umsatzrendite von nahezu 6 Prozent liegt die DFH im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche ganz weit vorne.

„Unsere sehr erfreulichen Geschäftszahlen zeigen, dass wir die erheblichen Effizienzvorteile unserer Konzernstruktur optimal für unsere vier Vertriebslinien nutzen“, erklärt Thomas Sapper, Vorstands-vorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. „Die Zahlen beweisen aber vor allem auch, dass wir mit unseren nachhaltigen, zukunftsfähigen und energieeffizienten Fertighäusern genau die Bedürfnisse heutiger Bauherren treffen.“

Im Vergleich zu 2012 erreichte der Vertrieb bei den gestellten Häusern ein Wachstum von nahezu 8 Prozent. Insgesamt baute die DFH bundesweit 1.951 Fertighäuser, 137 mehr als im Vorjahr. Um die gestiegene Nachfrage zu bewältigen, erhöhte sich die Zahl der durchschnittlich im Konzern beschäftigten Mitarbeiter von 706 auf 768. Zum Jahresende waren 793 Personen beschäftigt. Auch die Zahl der Ausbildungsstellen stieg weiter, zum Jahresende zählte die DFH 36 Auszubildende.

Nicht nur die Umsatzrendite von nahezu 6 Prozent zeigt, wie gesund die DFH mit ihren Vertriebslinien aufgestellt ist. Auch der bestehende Auftragsbestand, der einen Produktionsvorlauf von rund einem Jahr absichert, sowie die hohe Eigenkapitalausstattung von 36,8 Millionen Euro, die mittlerweile als Folge der vollzogenen gesellschaftsrechtlichen Integration der Ein SteinHaus GmbH um weitere 3 Millionen Euro gestiegen ist, beweisen die wirtschaftliche Stärke der Unternehmensgruppe. „Angesichts der zahlreichen Insolvenzen in der Baubranche sind viele Bauherren derzeit verunsichert. Bei uns sind sie aber absolut auf der sicheren Seite“, so Sapper.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die DFH mit einem weiteren Plus beim Konzernumsatz und bei der Zahl der gebauten Häuser. „Aufgrund der steigenden Nachfrage nach energieeffizienten und ökologisch gebauten Gebäuden gehen wir davon aus, die Zahl von 2000 gebauten Häusern in diesem Jahr zu überschreiten und einen Umsatz von weit mehr als 300 Millionen Euro zu erzielen“, erklärt Sapper. Die Vertriebsentwicklung in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres zeigt bereits einen prozentual deutlich zweistelligen Zuwachs über alle Vertriebslinien hinweg, was auf eine neuerliche Steigerung der jährlichen Vertriebsleistung hindeutet.

Immer mehr Anteil am Unternehmenserfolg hat die vierte Vertriebslinie Ein SteinHaus, die seit 2014 auch gesellschaftsrechtlich in die DFH-Gruppe integriert ist und mit massiv gebauten Fertighäusern neues Wachstum in einem bislang von der DFH nicht bedienten Markt ermöglicht.

Generell profitiert die DFH-Gruppe auch von dem zunehmenden Stellenwert, den eine zukunftsorientierte Bauweise im Ein- und Zweifamilienhaussektor einnimmt. Zu den Ansprüchen, die Bauherren an ihre eigenen vier Wände stellen, gehören neben einer ökologischen Bauweise, einer hohen Energieeffizienz und praktischem Nutzerkomfort durch moderne Gebäudetechnik längst auch Faktoren wie Wertstabilität sowie Zukunftsfähigkeit in Form von Barrierefreiheit und Drittverwendungsmöglichkeit.

„Gerade weil die Fertigbauweise bei diesen Themen gegenüber der konventionellen Bauweise deutliche Vorteile aufweist, wird der Fertighaussektor einen weiterhin steigenden Marktanteil am Gesamtmarkt für Ein- und Zweifamilienhäuser einnehmen. Daran möchten wir mit unseren Vertriebslinien natürlich entscheidend teilhaben“, so Sapper.


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