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04.06.2014 The new sharing economy - Auch Luxus kann man teilen

Ob Couches, Autos, Wohnungen, Werkzeuge - wir teilen nahezu alles. Bislang waren die Protagonisten eher im Milieu der Studenten, Ökos oder "LOHAS" angesiedelt, motiviert durch die Möglichkeit Geld zu sparen oder die Umwelt zu schonen. "Aus dieser Nische ist die Sharing Economy heute jedoch längst herausgewachsen. Mittlerweile hat das Thema so viel Sexappeal, dass es auch in der Welt der Schönen und Reichen angekommen ist", sagt Kolja Stegemann. Auf Suite.030 vereint Stegemann einzigartige Apartments auf 5 Sterne Niveau - von Menschen, die gern teilen.

Nicht mehr alles selbst besitzen zu müssen und die schönen Dinge, die man hat, zu teilen, damit sich auch andere daran erfreuen können, ist angesagt. Die Vermieter haben ihre Wohnungen, die auf der Plattform für High Class-Apartments zu finden sind, in erster Linie für sich eingerichtet und wohnen auch immer noch zeitweise dort. In den Zwischenzeiten aber vermietet sie Suite.030 an Kunst-, Designliebhaber und an Menschen, die das Besondere und Außergewöhnliche suchen.

Jedes Apartment ist ein Unikat, viele von ihnen sind weltweit einzigartig, umso schöner ist es, dass man diese Kleinode ganz unkompliziert für eine gewisse Zeit sein Eigen nennen kann, ohne jegliche Verpflichtung - einfach nur genießen. So wohnt man beispielsweise in einer von Architekten perfekt und liebevoll modernisierten Wohnung des Star-Architekten Oscar Niemeyer oder in dem Maisonette-Penthouse des "besten Werbers der Welt" Amir Kassaei, das er selbst entworfen hat, oder mal ein paar Wochen in einem Baumhaus des international anerkannten Baumhausarchitekten Andreas Wenning.

Für immer mehr Menschen ist es eine Befreiung und ein zeitgemäßes Lebensgefühl, den Luxus, den man genießen möchte, nicht mehr besitzen zu müssen. Sie können heute ein Cabrio fahren und morgen einen Kombi. Sie können heute das Penthouse mit Blick über die Stadt genießen und morgen die Ruhe des Hauses am See.

Der Zugewinn an Freiheit und Lebensqualität ist groß, aber auch ökonomisch kann die Rechnung durchaus aufgehen: "Für den Preis eines Penthouse in Berlin könnte man sich bei Suite.030 über 30 Jahre durch alle 5 Sterne Apartments schlafen und müssten sich um nichts Gedanken machen. Und die Zinsen des ersparten Geldes decken die Lebenshaltungskosten", so Kolja Stegemann.


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