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17.09.2021 NEW WORK in Kitzbühel: Zentrum für innovative Gründer

Fotocredit: START.N
V.l.: Das START.N-Team Stefan Niedermoser, Thomas Brandtner, Andreas Holaus, Gregor Gebhardt, Thomas Hechenberger, Peter Seiwald und Dr. Klaus Winkler, Bürgermeister Kitzbühel. Fotocredit: START.N
Wie schafft man es, in der Region Kitzbühel für 40 bis 50 Gründer zeitgemäße Arbeitsplätze und gleichzeitig einen Ort für Kreativität, Produktivität und Innovation zu schaffen? Dieser Aufgabe stellten sich Thomas Hechenberger (Sparkasse Kitzbühel), Peter Seiwald (Wirtschaftskammer), Stefan Niedermoser (Regio-Tech) und Gregor Gebhardt (Hope Holding). Sofort war klar, das gemeinsam und vor allem schnell gehandelt werden muss.

START.N – Unternehmercampus in Kitzbühel

Die Vision nahm Fahrt auf und nachdem auch die Stadtgemeinde Kitzbühel rund um Bürgermeister Klaus Winkler von der Idee ein Gründerzentrum in Kitzbühel zu etablieren begeistert war, legte das Team mit der Planung und Umsetzung des Projektes los. So werden noch Ende 2021 bis zu 50 Jungunternehmer in zeitgemäßen Bürocontainern ihr neues Zuhause vor dem Kitzbühler Tennisstadions finden.

Mit New Work zieht ein Hauch New York in unsere Region

„Wir wollen unseren Gründern etwas noch nie da Gewesenes im Bezirk Kitzbühel bieten“, so Peter Seiwald (Wirtschaftskammer). „START.N definiert das Arbeiten und Wirtschaften in der Region neu. Wir geben Pionieren und Startern damit die Chance, sich zu leistungsstarken Unternehmen zu entfalten.“

Jungunternehmer, heimische Start-ups, Freiberufler, Kreative, Gäste für Workation aber auch Start-ups aus anderen EU-Ländern sind die zukünftigen Drahtzieher des Kitzbüheler Start-up-Ökosystems. Die Initiatoren – selbst Experten in den Bereichen Wirtschaft, Förderungswesen, New-Work – bündeln in diesem zukunftsorientierten Projekt ihr Know-how und supporten die zukünftigen Unternehmer mit einem umfangreichen Start- und Mentoringprogramm.

START.N ist mehr als ein Bürokomplex

„Durch die flexiblen Büroeinheiten und Arbeitsplätze an einem produktiven, flexiblen Umfeld, vereint, fördern wird das Networking und das Umsetzen von Visionen. Unsere Starthilfe macht Gründern Mut, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen,“ erklärt Sparkassenvorstand Thomas Hechenberger. „Mit einem umfangreichen Unterstützungsprogramm sowie Rat und Tat stehen wir den Gründern zur Seite.“

Alles unter einem Dach und doch höchst individuell

Das Gründerzentrum ist ein perfekter Mix aus lockerem Come-Together und konzentriertem Arbeitsumfeld und ermöglicht Kollaboration, Kreativität, Problemlösung und Weiterentwicklung. Für befruchtenden Austausch wird es neben klassischen Büros auch eine Lounge mit Catering geben. Multifunktionale Arbeitsplätze (Einzelbüros und Open Space Bereiche), Kommunikation und Essen findet sich in START.N unter einem Dach wieder. „Wichtig ist auch, dass unsere Mieter ihren eigenen Stil mitbringen. Die Büros werden leer aber mit voller Infrastruktur übergeben, sodass jeder Mieter seine eigene Arbeitswelt und -DNA leben kann. Wir wollen es auch mit den Verträgen einfach halten. Alle Mieter bekommen eine pauschale Miete inkl. Strom, Heizung und Internet. Damit gibt es keine versteckten Kosten, denn Gründer brauchen Planungssicherheit.“ beschreibt Investor Gregor Gebhardt die Philosophie.

START.N beginnt Anfang 2022

Es war nicht schwer, die ersten Gründer zu finden, die Anfrage ist sehr groß. Um den Hype weiter zu fördern, wird das Projekt sehr zielstrebig und zeitnahe umgesetzt. Zügig wird Ende des Jahres mit der Errichtung des Centers begonnen und Anfang 2022 wird START.N eröffnet.

„Wenn auch Du Teil der neuen Bewegung von Gründern und Start-Ups sein möchtest, dann freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme und wir zeigen dir gerne dein neues Büro!“ so die Initiatoren.

Interesse gleich START.N? www.startn.at






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