18.12.2025 Franchise Expo: Markttrends geben Weg der Immobilienbranche vor
Auf der Franchise Expo Germany zeigten sich wichtige Markttrends, die für die Zukunft der Immobilienbranche von hoher Relevanz sind. Etwa jener, dass moderne Selbstständigkeit in der Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen und Erwartungen von Professionals und Quereinsteigern an agile Immobilienunternehmen wie iad Deutschland. Wer diese Ansprüche bedienen kann, profitiert künftig von klaren Wettbewerbsvorteilen.
Das neue Jahr 2026 steht vor der Tür – und immer mehr in der Immobilienbranche tätige Menschen und Berufsträger verspüren den Wunsch nach einer Form der Selbstständigkeit, die Freiheit und Flexibilität mit verlässlichen Strukturen verbindet. Viele suchen ein Modell, das Coaching, digitale Tools und klare Entwicklungspfade bietet. Das klassische Einzelunternehmermodell wirkt dagegen für viele weniger attraktiv, da es als wenig skalierbar und risikoreich gilt.
Vor diesem Hintergrund gewinnen Franchise- und Netzwerkmodelle branchenweit an Relevanz. Denn klar ist: Menschen wollen nicht allein starten – sie suchen Gemeinschaft, Struktur und Vorbilder. Die Nachfrage nach Teamaufbau- und Coachingmodellen steigt spürbar.
Zahlreiche Makler spricht dabei der Community-Gedanke, verbunden mit unternehmerischer Freiheit - im Gegensatz zu starren, hierarchischen Franchise-Systemen - deutlich eher an. Sie wünschen sich geringe Einstiegshürden beim Aufbau eines eigenen Teams und setzen auf ein digitales System im Hintergrund sowie auf einfachen Zugang zu Ausbildung und kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Teamaufbau als größter Hebel für nachhaltiges, widerstandsfähiges Einkommen
Diese Trends waren auch kürzlich auf der Franchise Expo Germany (FEX) ein zentrales Thema. Die Messe ist in Deutschland eine der wichtigsten Plattformen für Menschen, die sich beruflich neu ausrichten, selbstständig machen oder ein skalierbares Geschäftsmodell entwickeln möchten. Die FEX ist daher auch für zahlreiche Unternehmen aus der Immobilienbranche und Maklerszene ein zentraler Touchpoint für Recruiting, Markenbildung und strategische Zukunftsplanung. iad Deutschland, Teil des internationalen Maklernetzwerks iad Group mit Hauptsitz in Frankreich und eines der größten Netzwerke unabhängiger Immobilienberater in Europa, war ebenfalls dort vertreten und nahm wichtige Impulse mit.
Fest steht: Teamaufbau ist der größte Hebel für nachhaltiges, widerstandsfähiges Einkommen und Wachstum für selbstständige Unternehmer in der Immobilienbranche. Internationale Vergleichsmärkte wie Portugal zeigen, dass digitale Tools zudem erhebliche Effizienzgewinne ermöglichen.Während sich diese Form moderner Selbstständigkeit mit einer starken Unternehmer-Community im Hintergrund etwa in Frankreich bereits als echte Alternative zum klassischen Maklerbüro etabliert hat, steht Deutschland dagegen noch am Anfang dieser Entwicklung.
Das Potenzial ist allerdings enorm, da viele Makler nach wie vor ohne skalierbare Strukturen oder digitale Unterstützung arbeiten. Gleichzeitig schränken traditionelle Modelle mit Gebietsgrenzen oder starren Prozessen das Wachstum ein. Viele Menschen möchten zudem nicht ausschließlich über Transaktionen Einkommen erzielen, sondern langfristige, wiederkehrende Einkommensströme aufbauen.
„Es zeigt sich am Immobilienmarkt immer klarer, wie groß der Wunsch nach moderner Selbstständigkeit ist. Viele Menschen wollen nicht nur Makler werden – sie wollen Unternehmer sein. Und dafür brauchen sie Struktur, digitale Tools und ein Netzwerk, das sie trägt. Genau das bietet das iad Geschäftsmodell“, erläutert Apostolos Bibudis, Geschäftsführer von iad Deutschland.
Professionalisierung und Digitalisierung als Grundanforderung der Branche
Parallel dazu entwickelt sich der Markt in Richtung höherer Professionalität und Qualität. Eigentümer erwarten zunehmend digitale Kommunikation, nachweisbare Expertise, bessere Beratung und professionelle Präsentation. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt oder ohne strukturierte Prozesse agiert, gerät zunehmend unter Druck.
Gleichzeitig gilt: Digitalisierung und Automatisierung sind kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Systeme für Leadmanagement, KI-gestützte Prozesse und automatisierte Workflows werden heute als Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg gesehen – nicht als Wettbewerbsvorteil.
Unternehmerische Perspektive wird entscheidend für Erfolg am Markt
Mit Blick auf 2026 bleibt die Immobilienbranche - trotz Zinsniveau und zurückhaltendem Käuferverhalten - attraktiv. Der Berufszweig bietet weiterhin einen niedrigschwelligen Einstieg, hohe Skalierbarkeit, persönlichen Kontakt und wirtschaftliches Potenzial. Dies zieht sowohl erfahrene Immobilienmakler als auch Quereinsteiger an.
Allerdings haben Quereinsteiger spezifische Anforderungen: Sie brauchen ein fundiertes Onboarding, eine professionelle Ausbildung sowie sofort einsetzbare Tools und Roadmaps, die sie sicher durch die ersten Monate führen.
Internationale Wachstumsmärkte wie Frankreich, Portugal, Spanien und Italien, in denen moderne Unternehmercommunities seit Jahren zweistellig wachsen, verdeutlichen das große Potenzial, das auch der deutsche Markt bietet. Deutschland nutzt diese Skalierungsmöglichkeiten bislang nur eingeschränkt – doch der Bedarf nach strukturierten, modernen Unternehmensmodellen ist klar erkennbar.
„Deutschland hat enormes Potenzial. Wer heute mit einem systematischen, modernen Modell startet, hat klare Vorteile im Markt“, bringt es Apostolos Bibudis auf den Punkt.
Das neue Jahr 2026 steht vor der Tür – und immer mehr in der Immobilienbranche tätige Menschen und Berufsträger verspüren den Wunsch nach einer Form der Selbstständigkeit, die Freiheit und Flexibilität mit verlässlichen Strukturen verbindet. Viele suchen ein Modell, das Coaching, digitale Tools und klare Entwicklungspfade bietet. Das klassische Einzelunternehmermodell wirkt dagegen für viele weniger attraktiv, da es als wenig skalierbar und risikoreich gilt.
Vor diesem Hintergrund gewinnen Franchise- und Netzwerkmodelle branchenweit an Relevanz. Denn klar ist: Menschen wollen nicht allein starten – sie suchen Gemeinschaft, Struktur und Vorbilder. Die Nachfrage nach Teamaufbau- und Coachingmodellen steigt spürbar.
Zahlreiche Makler spricht dabei der Community-Gedanke, verbunden mit unternehmerischer Freiheit - im Gegensatz zu starren, hierarchischen Franchise-Systemen - deutlich eher an. Sie wünschen sich geringe Einstiegshürden beim Aufbau eines eigenen Teams und setzen auf ein digitales System im Hintergrund sowie auf einfachen Zugang zu Ausbildung und kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Teamaufbau als größter Hebel für nachhaltiges, widerstandsfähiges Einkommen
Diese Trends waren auch kürzlich auf der Franchise Expo Germany (FEX) ein zentrales Thema. Die Messe ist in Deutschland eine der wichtigsten Plattformen für Menschen, die sich beruflich neu ausrichten, selbstständig machen oder ein skalierbares Geschäftsmodell entwickeln möchten. Die FEX ist daher auch für zahlreiche Unternehmen aus der Immobilienbranche und Maklerszene ein zentraler Touchpoint für Recruiting, Markenbildung und strategische Zukunftsplanung. iad Deutschland, Teil des internationalen Maklernetzwerks iad Group mit Hauptsitz in Frankreich und eines der größten Netzwerke unabhängiger Immobilienberater in Europa, war ebenfalls dort vertreten und nahm wichtige Impulse mit.
Fest steht: Teamaufbau ist der größte Hebel für nachhaltiges, widerstandsfähiges Einkommen und Wachstum für selbstständige Unternehmer in der Immobilienbranche. Internationale Vergleichsmärkte wie Portugal zeigen, dass digitale Tools zudem erhebliche Effizienzgewinne ermöglichen.Während sich diese Form moderner Selbstständigkeit mit einer starken Unternehmer-Community im Hintergrund etwa in Frankreich bereits als echte Alternative zum klassischen Maklerbüro etabliert hat, steht Deutschland dagegen noch am Anfang dieser Entwicklung.
Das Potenzial ist allerdings enorm, da viele Makler nach wie vor ohne skalierbare Strukturen oder digitale Unterstützung arbeiten. Gleichzeitig schränken traditionelle Modelle mit Gebietsgrenzen oder starren Prozessen das Wachstum ein. Viele Menschen möchten zudem nicht ausschließlich über Transaktionen Einkommen erzielen, sondern langfristige, wiederkehrende Einkommensströme aufbauen.
„Es zeigt sich am Immobilienmarkt immer klarer, wie groß der Wunsch nach moderner Selbstständigkeit ist. Viele Menschen wollen nicht nur Makler werden – sie wollen Unternehmer sein. Und dafür brauchen sie Struktur, digitale Tools und ein Netzwerk, das sie trägt. Genau das bietet das iad Geschäftsmodell“, erläutert Apostolos Bibudis, Geschäftsführer von iad Deutschland.
Professionalisierung und Digitalisierung als Grundanforderung der Branche
Parallel dazu entwickelt sich der Markt in Richtung höherer Professionalität und Qualität. Eigentümer erwarten zunehmend digitale Kommunikation, nachweisbare Expertise, bessere Beratung und professionelle Präsentation. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt oder ohne strukturierte Prozesse agiert, gerät zunehmend unter Druck.
Gleichzeitig gilt: Digitalisierung und Automatisierung sind kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Systeme für Leadmanagement, KI-gestützte Prozesse und automatisierte Workflows werden heute als Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg gesehen – nicht als Wettbewerbsvorteil.
Unternehmerische Perspektive wird entscheidend für Erfolg am Markt
Mit Blick auf 2026 bleibt die Immobilienbranche - trotz Zinsniveau und zurückhaltendem Käuferverhalten - attraktiv. Der Berufszweig bietet weiterhin einen niedrigschwelligen Einstieg, hohe Skalierbarkeit, persönlichen Kontakt und wirtschaftliches Potenzial. Dies zieht sowohl erfahrene Immobilienmakler als auch Quereinsteiger an.
Allerdings haben Quereinsteiger spezifische Anforderungen: Sie brauchen ein fundiertes Onboarding, eine professionelle Ausbildung sowie sofort einsetzbare Tools und Roadmaps, die sie sicher durch die ersten Monate führen.
Internationale Wachstumsmärkte wie Frankreich, Portugal, Spanien und Italien, in denen moderne Unternehmercommunities seit Jahren zweistellig wachsen, verdeutlichen das große Potenzial, das auch der deutsche Markt bietet. Deutschland nutzt diese Skalierungsmöglichkeiten bislang nur eingeschränkt – doch der Bedarf nach strukturierten, modernen Unternehmensmodellen ist klar erkennbar.
„Deutschland hat enormes Potenzial. Wer heute mit einem systematischen, modernen Modell startet, hat klare Vorteile im Markt“, bringt es Apostolos Bibudis auf den Punkt.
